Inhaltsverzeichnis
- Nicht alle Broker bieten das 60 Sekunden Optionen Trading
- Vor dem Einstieg steht die Brokerwahl
- Strategie entscheidet wie bei anderen Trades auch
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Nicht alle Broker bieten das 60 Sekunden Optionen Trading
Der 60 Sekundenhandel findet zwar immer mehr Verbreitung, nicht jeder Broker bietet diese Form des Tradens an. Im Grunde unterscheidet sich diese Handelsart nicht vom klassischen Call- oder Puthandel, die Handelszeit beträgt lediglich nur 60 Sekunden oder weniger. Lediglich Wetten oder Roulette ermöglichen in der gleichen Frist einen Gewinn. Das 60 Sekunden Trading setzt allerdings voraus, dass die Anleger genau wissen, wie die Marktentwicklung einzuschätzen ist. Wie bei jedem anderen Trade auch erfolgt vor dem Einstieg eine Marktanalyse des zu unterlegenden Basiswertes. Der Trend sollte allerdings sehr stabil sein. Kehrt er nach wenigen Sekunden um, ist die Wahrscheinlichkeit, dass es innerhalb der verbleibenden Sekunden zu einer erneuten Trendwende kommen wird, äußerst gering. Gerade Neulinge, die sich noch nicht sehr lange mit binären Optionen beschäftigen, sollten auf jeden Fall ein Demokonto für 60 Sekunden Optionen nutzen. Damit schränkt sich allerdings die Zahl der Anbieter drastisch ein. Nicht jeder Broker ermöglicht diese Handelsart und nicht jeder Broker, der sie ermöglicht, stellt ein Demokonto zur Verfügung. IQ Option bietet eine Demokonto ohne Einzahlung, andere Demokonten erfordern vor der Freischaltung zum Teil eine Mindesteinzahlung von 250 Euro auf das Echtgeldkonto.
Vor dem Einstieg steht die Brokerwahl
Wer kein Interesse am 60 Sekunden Trading hat, steht vor einer sehr viel größeren Bandbreite an möglichen Binäre Optionen Brokern. Allerdings nicht was das Demokonto betrifft. Auch für den regulären binäre Optionen Handel gibt es kaum Broker mit Demokonto Angebot. Das IQ Option Demokonto hingegen ist gebührenfrei und bietet Tradern sowohl den Demohandel mit 60 Sekunden Optionen, als auch mit längeren Laufzeiten.
Für den 60 Sekundenhandel sind neben guten Kenntnissen der Marktanalyse auch sehr detaillierte Marktinformationen notwendig. Voraussetzung dafür sind wiederum Handelsplattformen, welche diese Informationen extrem sauber aufbereitet liefern. Die Entscheidung für den Kursverlauf des Basiswertes muss innerhalb von Sekunden getroffen werden, mangelnde Daten oder nur schwer interpretierbare Charts sind für den 60 Sekundenhandel pures Gift.
Strategie entscheidet wie bei anderen Trades auch
Die einfachste Strategie für den 60 Sekundenhandel ist die Trendfolgestrategie. Dabei setzt der Anleger auf eine Fortsetzung des bestehenden Kurstrends des Basiswertes. Dieser muss aber extrem stabil sein, leichte Kursschwankungen innerhalb kürzester Zeit können nicht mehr korrigiert werden. Grundlage für diese Strategie ist ein Chart, welcher kaum Spielraum zwischen den beiden Barrieren, oben und unten, für den Kursverlauf lässt. Um die entsprechenden Strategien testen zu können, muss das 60 Sekunden Optionen Demokonto über alle Funktionalitäten des realen Handelskontos verfügen. Der Anleger muss auf alle Charts, Tools und Marktinformationen zurückgreifen können, um diese Handelsform optimal simulieren zu können. Ein kleiner Tipp: die Charts und Indizes sind im Forexhandel und CFD-Handel häufig sehr viel präziser als bei Anbietern für den Handel mit binären Optionen. Es kann daher Sinn machen, bei einem solchen Broker ebenfalls ein Demokonto zu eröffnen und auf diese Informationen zurückzugreifen. Dabei bieten sich etwas das Plus500 Demokonto oder auch die eToro Demo an, beide sind kostenlos und unbegrenzt nutzbar.
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