Den Handel mit Binären Optionen durchzuführen, ist nicht schwer. Je nach Broker sind die Binäre Optionen Plattformen durchaus kinderleicht zu bedienen, schließlich gibt es bei den Binären Optionen immer nur zwei Entscheidungsmöglichkeiten. Doch nur weil das Handling einfach ist, heißt das nicht, dass es kein Risiko gibt. Das Binäre Optionen Risiko ist sogar besonders hoch, da es aufgrund der kurzen Handelszeiten schwierig ist einen genauen Verlauf vorherzusagen. Im Grunde handelt es sich nur um Wetten auf Finanzprodukte, welche in erster Linie Glück benötigen, um zum Erfolg zu führen. Welches Risiko Binäre Optionen genau mit sich bringen und wie man das Risiko am effektivsten minimieren kann, soll in nachfolgendem Ratgeber näher beschrieben werden.
Inhaltsverzeichnis
- Die wichtigsten Fakten zum Binäre Optionen Risiko im Überblick:
1. Das Prinzip hinter den Binären Optionen-
2. Was sind die Risikofaktoren beim Handel mit Binären Optionen?
- Mangelnde Marktkenntnisse und Unwissenheit
- Natürliche Volatilität von Kursverläufen bei extrem kurzer Laufzeit
- Unseriöse Broker
- Glücksspielmentalität
-
3. Welche Binäre Optionen Gewinnstrategien unterstützen das Risikomanagement?
- Die Hedging-Strategie
- Die 10 Prozent-Strategie
- Die Social Trading-Strategie
-
4. Das Binäre Optionen Risiko im Verbraucher-Check
- Wie können Binäre Optionen variiert werden?
- Was macht einen seriösen Broker aus?
- Wie findet man den besten Binäre Optionen Broker?
- Wie kann man den Handel mit Binären Optionen am schnellsten lernen?
-
5. Das hat Betrug.org noch zu bieten
-
6. Fazit: Das „Hopp oder Top“-Prinzip gibt’s nicht ohne Risiko
- Verwandte Artikel - Dies könnte Sie auch interessieren
Die wichtigsten Fakten zum Binäre Optionen Risiko im Überblick:
- Bei Binären Optionen gibt es nur den vollen Gewinn oder Verlust
- Einige Broker bieten eine Verlustabsicherung an
- Je höher das Risiko umso höher der Gewinn
- Binäre Optionen können zum Hedging genutzt werden
- Die 10-Prozent-Strategie sollte auch hier befolgt werden
- Unwissenheit ist ein enormer Risikofaktor
Inhalt:
1. Das Prinzip hinter den Binären Optionen
2. Was sind die Risikofaktoren beim Handel mit Binären Optionen?
3. Welche Binäre Optionen Gewinnstrategien unterstützen das Risikomanagement?
4. Das Binäre Optionen Risiko im Verbraucher-Check
5. Das hat Betrug.org noch zu bieten
6. Fazit: Das „Hopp oder Top“-Prinzip gibt’s nicht ohne Risiko
bdswissWeiter zur Anmeldung: www.bdswiss.de
1. Das Prinzip hinter den Binären Optionen
Mit Binären Optionen gehen wie bei den meisten anderen Handelsinstrumenten keine Besitzrechte einher. Das Wort „Binär“ kommt aus der Mathematik und sagt bereits, dass es nur zwei Zustände gibt. Bei Binären Optionen wird im Vorfeld der Kursverlauf innerhalb eines bestimmten Zeitraums prognostiziert. Diese werden Call- oder Put-Optionen genannt. Bei einer Call-Option glaubt man an einen steigenden Kurs, bei einer Put-Option an einen fallenden Kurs.
Einen Gewinn gibt es nur, wenn das prognostizierte Ereignis auch tatsächlich eintritt. Tritt das Ereignis nicht ein kann es zum Totalverlust kommen. Nachschusspflichten gibt es in der Regel nicht. Einige Broker bauen sogar einen Verlustschutz ein, sodass nur bis zu 85 Prozent des Einsatzes verloren gehen. Dieser muss allerdings vom Trader selber gewählt werden und dementsprechend niedrig sind dann auch die Gewinne.
Da bei einer Binären Option nicht mit Hebeln gearbeitet werden kann, ist das Binäre Optionen Risiko auf den eigentlichen Einsatz begrenzt. Es gibt allerdings spezielle Handelsarten, mit denen Renditen von bis zu 1.000 Prozent möglich sind. Auch bei diesen Finanzwetten gilt, dass das Risiko steigt, je höher die Gewinne sind. Allerdings muss man dazu sagen, dass die Mindesthandelssumme bei Binären Optionen mit 1 bis 25 Euro gering ist und das Verlustrisiko beschränkt sich auf den Einsatz. Broker mit Binären Optionen haben sich auf eine Zielgruppe von Tradern spezialisiert, die an einfachen, renditestarken Finanzinstrumente interessiert sind. Einige professionelle Trader nutzen Binäre Optionen Wetten allerdings auch als Hedging-Strategie. Wie das funktioniert, wird in Punkt 3 erklärt.
2. Was sind die Risikofaktoren beim Handel mit Binären Optionen?
Beim Handel mit Binären Optionen gibt es ein paar Risikofaktoren, die sich einfach benennen lassen, doch oft nicht so einfach auszumerzen sind. Diese Risikofaktoren sollen nun erst mal benannt werden, bevor Theorien vorgestellt werden, wie man sie umgehen kann.
Mangelnde Marktkenntnisse und Unwissenheit
Die größte Gefahr für das eigene Kapital sind mangelndes Wissen über das Binäre Optionen Risiko. Auch wenn man gerne von Anfängerglück redet, ist Glück kein Faktor auf dem sich Kapital aufbauen lässt. Daher ist es unheimlich wichtig, die Frage „Was sind Binäre Optionen?“ ausreichend beantworten zu können. Außerdem muss man sich mit dem Markt um den es geht beschäftigen. Dazu gehört, dass man die grobe Marktzusammensetzung kennt – aber auch, dass man die aktuellen wirtschaftlichen Ereignisse präsent hat. Andernfalls kann es passieren, dass man eine entscheidende Entwicklung nicht mitbekommt und dadurch sein Kapital riskiert.
bdswissWeiter zur Anmeldung: www.bdswiss.de
Natürliche Volatilität von Kursverläufen bei extrem kurzer Laufzeit
Beim Umgang mit Kursverläufen wird man schnell feststellen, dass sie sich ständig in Bewegung befinden. Auch wenn die Tendenz grundsätzlich in eine Richtung geht, können die permanenten Ausschläge beim Handel mit Binären Optionen zum Verlust des Geldes führen. Diese Volatilität kommt dadurch zustande, dass die Kurse auf dem internationalen Börsenparkett entstehen, aber vom Broker gestellt werden. Es finden an 24 Stunden am Tag und fünf Tage in der Woche Handelsaktivitäten statt. Dies hat zur Folge, dass durch den aktiven Handel die Kurse ständig schwanken. Möchte man nun das Binäre Optionen Risiko minimieren, empfiehlt es sich die Börsenöffnungszeiten und den Börsenschluss in den verschiedenen Ländern zu berücksichtigen. Eine halbe Stunde nach Eröffnung und eine halbe Stunde vor Börsenschluss finden die meisten Handelsaktivitäten statt und die Kurse können sich unberechenbar in beide Richtungen entwickeln. Hier sollte man nicht unbedingt mit Binären Optionen spekulieren, da es sich dann um ein reines Glücksspiel handelt.
Unseriöse Broker
Ein anderer Risikofaktor sind unseriöse Broker, die nur darauf aus sind Geschäfte zu machen. Hier kann es sein, dass die Broker für verschiedenste Dienste Gebühren verlangen. Gerät man an einen betrügerischen Broker kann es sogar sein, dass die Kundengelder nicht geschützt sind und der Broker mit dem eingezahlten Handelskapital eigene Spekulationen betreibt. Es kann auch sein, dass Broker keine Verlustsicherung anbieten. Während beim Handel mit Binären Optionen der Verlust auf den Einsatz beschränkt ist, kann es beim Handel mit CFD zu einem vielfachen Verlust kommen. Beim Trading von binären Optionen gibt es grundsätzlich keine Nachschusspflicht. Wir haben verschiedene Testberichte bei Brokern, unter anderem einen TradeRush Test, durchgeführt, um die Spreu vom Weizen zu trennen und seriöse Broker für Binäre Optionen zu identifizieren.
Glücksspielmentalität
Möchte man Binäre Optionen ohne Risiko handeln, wird man schnell enttäuscht. Es ist schlichtweg nicht möglich, da gar nicht so viele Absicherungen eingebaut werden können. Dies ist allerdings kein Grund, den Handel mit Binären Optionen als reines Glücksspiel abzutun. Natürlich kann man hier mit strategischem Handeln einige Verluste vermeiden. Rein auf sein Glück zu vertrauen, ist zu kurz gedacht, denn auch im kurzfristigen Handelsgeschäft tauchen immer wieder Regelmäßigkeiten auf.
bdswissWeiter zur Anmeldung: www.bdswiss.de
3. Welche Binäre Optionen Gewinnstrategien unterstützen das Risikomanagement?
Ein Handel von Binären Optionen ohne Risiko ist nicht möglich, denn es gibt beim Handel mit Binären Optionen keine sichere Strategie. Allerdings kann man ein paar Dinge tun um das Binäre Optionen Risiko minimieren zu können. Dazu zählen Dinge, wie die Hedging-, die 10-Prozent- oder auch die Social Trading-Strategie. Diese werden nun kurz vorgestellt und können einen entscheidenden Beitrag zum Risikomanagement Binäre Optionen leisten.
Die Hedging-Strategie
Binäre Optionen werden tatsächlich von einigen Tradern genutzt, um ihre Handelsstrategien in anderen Bereichen abzusichern. Professionelle Trader nutzen dafür zwar eher den Handel mit CFD, aber auch der Handel mit Binären Optionen bietet ein paar Möglichkeiten. Der Trader hält zum Beispiel Aktien, deren Geldwert sich aufgrund irgendwelcher wirtschaftspolitischer Ereignisse zum Negativen entwickelt. Nun kann der Trader Put-Optionen auf dieses Handelsinstrument ordern.
Findet tatsächlich eine Kurssenkung statt, kann der Händler mit den Binären Optionen ein Vielfaches seines eingesetzten Kapitals herausholen. Handelt es sich widererwarten um einen Kursanstieg, gewinnt der Händler aufgrund des Mehrwerts seiner Aktien. Ist eine Verlustabsicherung eingebaut, verliert der Händler noch nicht mal seinen kompletten Einsatz. Die Kunst dabei ist, abschätzen zu können, wie groß der Verfall der Aktienkurse ist und dies entsprechend mit Binären Optionen zu kompensieren.
Man kann allerdings auch die Hedging-Strategie benutzen, um zwei Binäre Optionen gegeneinander laufen zu lassen. Dies setzt allerdings ein paar Dinge voraus. Es ist nur möglich, wenn wirklich eine Verlustabsicherung eingebaut ist und wenn auf der anderen Seite ein Hebel genutzt wird. Setzt man jeweils 10 Euro auf Call- und auf Put-Option, sollte mit einer 67 prozentigen Wahrscheinlichkeit ein Gewinn dabei herauskommen. Ab einem Hebel von 2:1 kommt es so zu einem Verlust von 0 Euro. Angenommen der Hebel beträgt 100:1 und die Verlustabsicherung beläuft sich auf 90 Prozent und die Call-Option trifft zu:
- Für die Put-Option bleibt von den 10 Euro noch 1 Euro übrig.
- Die Call-Option bringt einen Gewinn von 10 Euro x 100 = 1.000 Euro
- Der Reingewinn beläuft sich am Ende auf 1.001 Euro Rücklauf – 20 Euro Einsatz = 981 Euro
Die 10 Prozent-Strategie
Es gibt eine weitere Methode, die gerade Händler mit vielen Erfahrungen empfehlen. Dabei handelt es sich nicht um eine Binäre Optionen Gewinnstrategie, sondern um eine allgemein gültige Handelsstrategie. Diese besagt, dass man niemals mehr als 10 Prozent seines Handelskapitals auf eine einzige Position setzen darf. Denn egal, wie sicher die Prognose ist und wie gut die Quellen und wie erfahren der Händler ist: Es kann immer etwas Unvorhergesehenes passieren und den gesamten Markt zum Wackeln bringen. Auch wenn es sich dabei weniger um eine Handelsstrategie als um einen Verhaltenskodex handelt, ist sie die beste Strategie, die man jedem Trader an die Hand geben kann. Denn dies hilft bereits einen kühlen Kopf zu bewahren. Dies gilt immer, auch wenn es beim Handel mit Binäre Optionen keine Nachschusspflicht gibt.
Die Social Trading-Strategie
Nun ist es alles andere als einfach für den Handel mit Binäre Optionen, richtige Strategien zu finden. Doch es gibt auch in diesem Handelszweig die Möglichkeit, sich einfach an die Signale anderer Trader anzuhängen. Copyop bietet unter anderem eine Plattform an, auf der erfahrene Signalgeber ihre besten Strategien an unerfahrene Trader verkaufen können. Dabei werden auch die Erfolge der Signalgeber in Statistiken dargestellt, genau wie ihr Risikoniveau. So können sich die Kunden ihre passenden Signale auswählen und mit wachsendem Erfahrungsschatz nach eigenen Vorstellungen anpassen. Doch auch wenn es sich um die Signale erfolgreicher Trader handelt, besteht auch beim Binäre Optionen Social Trading nach wie vor ein Risiko. Daher sollte sich jeder Trader auf die Fahnen schreiben, kein Geld in den Handel mit Binären Optionen zu investieren, dass er noch benötigt.
bdswissWeiter zur Anmeldung: www.bdswiss.de
4. Das Binäre Optionen Risiko im Verbraucher-Check
Wie können Binäre Optionen variiert werden?
Damit man noch ein bisschen Spannung in die Finanzwette hineinbringt, kann man neben einem steigenden und fallenden Kursverlauf auch noch auf weitere Merkmale tippen. Bis zu sechs Handelsarten stellen manche Broker bereit. Dies kann man meist in einem übersichtlichen Binäre Optionen Anbieter Vergleich prüfen. Dabei kann es sich um Ziel/kein Ziel oder bleibt unter / geht über handeln. Je spezifischer die Vorhersage ist umso höher sind die Gewinnquoten. Bei Sportwetten spricht man dann von der Wettquote, die mit steigendem Risiko zunimmt.
Bei einigen Brokern kann man mit der Maus über das Chart scrollen und es werden für jede Position die möglichen Quoten angezeigt. Dabei kann man sehr schön beobachten, dass sich die Quote um ein vielfaches erhöht, je weiter man von dem Ausgangspunkt entfernt ist. Das Risiko kann man auch erhöhen, indem man besonders kurz- oder langfristige Optionen wählt. Viele Broker bieten auch die Möglichkeit des 60-Sekunden-Formats, One-Touch oder Ladder-Option an.
Was macht einen seriösen Broker aus?
Auch wenn es natürlich schön ist, so viel Auswahl wie möglich zu haben, reicht es nicht als Entscheidungskriterium für oder gegen einen Broker aus. Ein Broker sollte in erster Linie seriös sein. Leider hat ein Broker nicht auf seiner Homepage stehen, ob er seriös ist oder nicht. Daher muss man schon ein bisschen näher hingucken und die Hinweise kennen. Bietet der Broker auch den Handel mit Forex, CFD und anderen Handelsinstrumenten an, muss er durch eine nationale Behörde registriert und lizensiert sein. Hinweise darauf finden sich oft im Impressum oder als Fußnote am unteren Bildschirmrand. Über diese Regulierungsbehörden werden dann auch die Einlagensicherungen überwacht. Dabei ist der Umgang mit dem eingezahlten Handelskapital geregelt.
bdswissWeiter zur Anmeldung: www.bdswiss.de
Handelt es sich um einen spezialisierten Broker für Binäre Optionen, sieht die Sache nicht anders aus. Beim Handel mit Binären Optionen handelt es sich zwar um Finanzwetten, doch macht diese eine Regulierung keineswegs unnötig. Eigentlich reicht eine Registrierung bei einer Spielaufsichtsbehörde, wie der Malta Gaming Authority aus, wobei der Broker hier seinen Firmensitz auf Malta besitzt. Da die Mehrzahl der hierzulande agierenden Binäre Optionen auf Zypern ansässig ist, werden Broker von der dort zuständigen Finanzaufsicht CySEC reguliert. Einige wenige Binäre Optionen Broker sind in Großbritannien zugelassen und unterstehen der britischen FCA. Auch wenn eine finanzbehördliche Regulierung keine gesetzliche Pflicht darstellt, müssen sich Broker am Firmensitz anmelden und sich für grenzüberschreitende Finanzdienstleistungen zusätzlich bei den nationalen Behörden registrieren.
Wie findet man den besten Binäre Optionen Broker?
Der beste Binären Optionen-Broker lässt sich am einfachsten finden, indem man zum Beispiel auf den Vergleich von Betrug.org zurückgreift. Hier wurden zahlreiche Broker auf die Kriterien „Regulierung“, „Transparenz“, „Handelsplattform“, „Basiswerte und Optionsarten“, „Konditionen“, „Kontoeröffnungsprozess und Bonus“ und „Demokonto und Schulungen“ getestet. Findet man einen neuen Broker, sollte man diesen anhand der genannten Kriterien auf den Prüfstand stellen, ehe man sein Kapital einzahlt und mit dem Handel beginnt.
Wie kann man den Handel mit Binären Optionen am schnellsten lernen?
Ein fester Bestandteil des Schulungsprogramms sollte das Demokonto sein. Auch wenn einige Broker der Ansicht sind, dass sich aufgrund des simplen Verfahrens im Handel mit Binären Optionen ein Demokonto erübrigt, ist es zwingend notwendig, um den Markt genauer kennenzulernen. Allein aufgrund der Theorien aus den Webinaren, Blogs und Seminare lässt sich die Realität nicht erklären. Daher sollte man sich zunächst auf die Suche nach dem Broker machen, der sich mit dem Titel Bestes Binäre Optionen Demokonto schmücken kann.
5. Das hat Betrug.org noch zu bieten
Das Thema Binäre Optionen ist trotz seiner Einfachheit in der Durchführung eher komplex in seinen Grundlagen. Daher finden sich bei Betrug.org zahlreiche Broker-Ratgeber oder auch verschiedenste Binäre Optionen Strategien. Doch neben den Binären Optionen gibt es auch noch zahlreiche Informationen zu einem weiteren Finanzprodukt. So finden sich hier auf Vergleiche für den Besten Forex Broker oder auch für den Besten Forex Broker Bonus. Es lassen sich bei Betrug.org verschiedenste Vergleiche und Informationen finden, die einmal die Wahl des richtigen Brokers, aber auch den Umgang mit den einzelnen Finanzprodukten erleichter sollen.
bdswissWeiter zur Anmeldung: www.bdswiss.de
6. Fazit: Das „Hopp oder Top“-Prinzip gibt’s nicht ohne Risiko
Beim Handel mit Binären Optionen wird einem von den Brokern oft vorgeschwärmt, wie einfach es ist, sein Kapital zu mehren. Dabei vergessen viele Broker allerdings, das Binäre Optionen Risiko zu erwähnen. Sobald man in der Finanzwelt für einen bestimmten Betrag viel Geld versprochen bekommt, ist Vorsicht geboten. Denn wenn ein hoher Gewinn versprochen wird oder möglich ist, ist das Risiko des Verlusts sehr hoch. Hält man sich jedoch an die erwähnten Strategien, wie die 10 Prozent-Strategie, kann man sich vor einem Totalverlust schützen. Bevor man jedoch anfängt die Hedging-Strategie auszuprobieren, sollte man das Prinzip verstanden haben und die Risiken einschätzen können.