Bitstamp ist eine der größten Krypto-Börsen überhaupt. Anleger können hier nicht nur den Bitcoin, sondern insgesamt fünf digitale Devisen traden. Dazu gehören mit Ethereum, Litecoin, Ripple und Bitcoin Dash die vier stärksten Alternativen zu Bitcoins. Beim Handel selbst zeichnet sich die Börse durch geringe Gebühren und ein hohes Maß an Sicherheit aus. Was Trader über den Handel bei Bitstamp wissen müssen, das zeigen die Bitstamp Erfahrungen.
Inhalt:
1. Handelsangebot: Fünf Kryptowährungen verfügbar
2. Handelsplattformen: Charts & mobil
3. Kauf & Verkauf: So erstellen Trader eine Order
4. Kurse: Tausende Orders täglich
5. Kontoeröffnung: Unkompliziert und schnell
6. Ein- und Auszahlungen: Banküberweisung oder Kreditkarte nutzen
7. Kundensupport: Telefon, E-Mail und FAQ
8. Sicherheit: Stetige Updates
9. Meinungen in der Fachpresse: Positive Resonanz von Kunden
10. Fazit: Preiswerte & enorm große Handelsplattform
bitstampWeiter zur Anmeldung: www.bitstamp.net
Inhaltsverzeichnis
1.) Handelsangebot: Fünf Kryptowährungen verfügbar
2.) Handelsplattformen: Charts & mobil
3.) Kauf & Verkauf: So erstellen Trader eine Order
4.) Kurse: Tausende Orders täglich
5.) Kontoeröffnung: Unkompliziert und schnell
6.) Ein- und Auszahlungen: Banküberweisung oder Kreditkarte nutzen
7.) Kundensupport: Telefon, E-Mail und FAQ
8.) Sicherheit: Stetige Updates
9.) Meinungen in der Fachpresse: Positive Resonanz von Kunden
10.) Fazit: Preiswerte & enorm große Handelsplattform- Verwandte Artikel - Dies könnte Sie auch interessieren
1.) Handelsangebot: Fünf Kryptowährungen verfügbar
Längst ist den meisten Tradern klar, dass Kryptowährungen nicht nur Bitcoins sind. Am Markt haben sich etliche Alternativen gebildet, die mindestens ebenso hohe Renditen versprechen. Basiswerte wie etwa der Ripple haben es 2017 sogar geschafft, um mehr als 10.000 Prozent im Wert zu steigen – vergleichsweise still und heimlich.
Auch aus technischer Sicht unterscheiden sich die Devisen teilweise voneinander. Ein Blick auf die bei Bitstamp handelbaren Basiswerte:
- Bitcoin: Der Bitcoin ist zweifelsfrei der Marktführer im Bereich der digitalen Devisen. Mehrere hunderttausend Trader auf der ganzen Welt handeln täglich mit der Kryptowährung. Schon weit mehr als 10.000 Euro müssen Anleger derzeit investieren, um auch nur eine der Währungseinheiten in ihren Besitz bringen zu können.
- Bitcoin Cash: Mitte des Jahres 2017 kam es in der Community des Bitcoins allerdings zu gewissen Unstimmigkeiten bezüglich der Weiterentwicklung der Kryptowährung. In diesem Zuge spaltete sich Bitcoin Cash ab und konnte sich schnell einen festen Platz im Markt sichern. Die digitale Devise soll schneller und sicherer sein als der Bitcoin.
- Ethereum: Auch Ethereum sieht sich als Gegenentwurf zum Bitcoin, wurde erst rund vier bis fünf Jahre nach dessen Einführung entwickelt. Scheinbar sehen viele Investoren ebenfalls große Potenziale in Ethereum, konnten sich die Kurse der Devise doch im Jahr 2017 ebenfalls steil entwickeln.
- Litecoin: Hingegen basiert der Litecoin auf dem gleichen Grundgerüst wie auch der Bitcoin. Er ist lediglich schneller, was sowohl das Mining als auch die Transaktionen anbelangt. Dauerhaft soll der Litecoin dadurch wettbewerbsfähiger sein als die „große“ Schwester Bitcoin.
- Ripple: Ripple geht einen deutlich anderen Weg als andere Kryptowährungen. So überträgt die Devise das Prinzip herkömmlicher Währungssysteme ins Internet und basiert zum großen Teil auf Vertrauen – ganz wie beispielsweise Euro oder US-Dollar auch.
Durch die große Auswahl an Basiswerten bedingt können Trader ihr Kapital bei Bitstamp relativ breit streuen. So können Kurseinbrüche einzelner Devisen leicht durch das gut performende Gesamtportfolio wieder aufgefangen werden. Zudem müssen Anleger, die in verschiedene Kryptowährungen investieren möchten, nicht Accounts an mehreren Börsen eröffnen.
Wie die Bitstamp Erfahrungen zeigen, kann der Anbieter in Sachen Produktangebot durchaus überzeugen. So haben Trader die Möglichkeit, in den Bitcoin und vier weitere, große Kryptowährungen zu investieren. Mit Ripple, Ethereum, Bitcoin Cash und Litecoin hat sich das Unternehmen bewusst auf die am stärksten nachgefragten Werte fokussiert.
2.) Handelsplattformen: Charts & mobil
Gerade Kryptowährungen verhalten sich in den Märkten enorm volatil. Insofern ist es für Anleger wichtig, sich intensiv mit den Kursen zu befassen bzw. diese zu analysieren, um gute Handelsentscheidungen treffen zu können. Wie der Bitstamp Test zeigt, bietet der Broker hierfür durchaus nützliche Tools.
So werden alle Kurse in Echtzeit dargestellt. Jede Sekunde aktualisiert das Unternehmen die Preise für Bitcoin, Ethereum und Co. In einer Leiste am linken Rand können Trader auch immer die letzten Trades einsehen. Die Charts an sich lassen sich über verschiedene Zeitabschnitte und Typen individuell anpassen. So können Trader etwa zwischen Kerzen- und Liniencharts wählen.
Dadurch entsteht jedoch nur ein Überblick über die aktuellen Kurse. Konkret analysiert wird dann über zwei verschiedene Arten von Werkzeugen:
- Indikatoren: Die Charts lassen sich mit rund 50 verschiedenen Indikatoren befüllen. Trader können etwa Bollinger Bands oder Moving Average nutzen, um bestimmte Muster ersichtlich zu machen. Technische Analysten kommen bei Bitstamp voll auf ihre Kosten und werden kaum einen Indikator in der großen Auswahl vermissen.
- Werkzeuge: Darüber hinaus bietet Bitstamp auch Zeichenwerkzeuge an. Dazu gehören etwa Fibonacci oder Ray. Auch Linien lassen sich frei in den Chart einzeichnen, um die Muster und Trends noch deutlicher machen zu können.
Bitstamp bietet damit deutlich mehr Möglichkeiten als viele andere Börsen. Zudem lässt sich das Tool auch leicht bedienen. Selbst Einsteiger werden trotz der hohen Informationsvielfalt schnell fundierte Handelsentscheidungen treffen können.
Etwas abgespeckt kommt hingegen die mobile Version daher. Aufgrund der kleineren Displaygröße wäre es allerdings auch wenig sinnvoll, die Charts so abzubilden wie am Computer. Trotzdem können Trader von unterwegs aus noch immer die wichtigsten Funktionen nutzen. Dazu gehört es natürlich, sich einen Überblick über das aktuelle Portfolio zu verschaffen. Zudem können Positionen jederzeit geöffnet und geschlossen werden. Verfügbar ist die Anwendung sowohl für iOS als auch für Android, sie kann kostenfrei in den jeweiligen Stores heruntergeladen werden.
Der Bitstamp Test bezüglich der Handelsplattform fällt ebenfalls positiv aus. Trader können zahlreiche Indikatoren und Werkzeuge nutzen, um fundierte Analysen durchzuführen. Auf dieser Basis lassen sich wiederum Handelsstrategien entwickeln. Auch die Charts können bis zu einem gewissen Grad individuell auf die Bedürfnisse und Anforderungen des Traders hin angepasst werden.
bitstampWeiter zur Anmeldung: www.bitstamp.net
3.) Kauf & Verkauf: So erstellen Trader eine Order
Grundsätzlich laufen Käufe und Verkäufe fast nach dem gleichen Schema ab. Anhand der folgenden Anleitung können Trader den ersten Bitcoin bzw. eine der anderen Kryptowährungen schon binnen weniger Minuten kaufen.
- Zunächst müssen Trader bei Bitstamp Geld auf das zuvor eröffnete Depot überweisen. Um das tun zu können, müssen sich Anleger natürlich in ihr Depot einloggen. Anschließend wählen sie den Bereich der Einzahlungen im Menü.
- Der Broker gibt dem Trader jetzt einen 11-stellingen Referenzcode an die Hand. Mit diesem und den Account-Informationen können Trader jetzt mit einem Zahlungsmittel ihrer Wahl Geld auf das Depot einzahlen.
- Je nach gewähltem Zahlungsmittel kann es einige Tage dauern, bis das Kapital wirklich im Account angelangt ist. Sobald das Geld gutgeschrieben wurde, kann die erste Order erstellt werden.
- Dazu gehen Trader wiederum in die „trade section“. Hier kann die gewünschte Order aufgegeben werden, wobei Bitstamp die Einheiten der Kryptowährung automatisch zum besten Preis kauft bzw. verkauft.
- Sekunden später befinden sich die Bitcoins dann im Account des Anlegers.
Bei Bitstamp können Trader mittlerweile sogar Limit Orders erstellen. Auch andere Orderzusätze sollen in Zukunft mit in die Plattform aufgenommen werden.
Zu beachten gilt es, dass der Broker natürlich gebühren für die Orders erhebt. Wer zum ersten Mal eine Transaktion durchführt, der zahlt generell 0,25 Prozent der Handelssumme an den Broker – ein durchschnittlicher Wert. Je nach Handelsvolumen pro Monat können die Kosten auf 0,10 Prozent sinken, dann muss der Anleger aber ganze 20 Millionen US-Dollar umsetzen.
Auch im Bezug auf Käufe und Verkäufe von Kryptowährungen zeigt sich der Bitstamp Test äußerst positiv. Schließlich können Anleger die Währungseinheiten binnen weniger Minuten kaufen oder verkaufen. Dafür fallen wiederum nur recht geringe Gebühren an. Diese liegen in aller Regel bei 0,25 Prozent der Handelssumme. Nur Viel-Trader erhalten einen Rabatt.
4.) Kurse: Tausende Orders täglich
Bitstamp ist eine der größten Börsen für den Handel mit Kryptowährungen überhaupt. Das Londoner Unternehmen wickelt täglich tausende Orders ab, was Tradern wiederum zu gute kommt. Denn durch das hohe Angebot und die hohe Nachfrage ergeben sich wirklich marktgerechte Preise. An kleineren Handelsplätzen kann es durchaus vorkommen, dass ein Überschuss auf einer der Seiten herrscht. Die Folge: Ein Ungleichgewicht bei den Preisen, das entweder für Käufer oder für Verkäufer zu einem Nachteil führt.
Auf seiner Homepage gibt das Unternehmen täglich an, wie viele Bitcoins gehandelt werden. Fast immer kommt Bitstamp dabei auf einen fünfstelligen wert – es werden also weit mehr als 100 Millionen US-Dollar pro Tag umgesetzt. Selbst andere, große Handelsplätze kommen teilweise nur auf etwas über 2.000 Bitcoins. Insofern kann zweifelsfrei festgehalten werden, dass Anleger bei Bitstamp gute Kurse erhalten.
Selbiges gilt im Übrigen auch für die anderen Kryptowährungen. Hier publiziert das Unternehmen ebenfalls offen, wie hoch das Handelsvolumen pro Tag ausfällt. So werden beispielsweise fast 100.000 Litecoins am Tag über den Broker gehandelt. Auch bei diesen Devisen können sich Trader also darauf verlassen, dass sie zu guten Kursen handeln.
Wie der Bitstamp Testbericht zeigt, kann der Broker seinen Tradern durchaus gute Kurse für den Handel mit Kryptowährungen offerieren. Schließlich handeln die Kunden hier täglich weit über 10.000 Bitcoins – ein Spitzenwert. Auch bei den anderen Kryptowährungen können sich die Zahlen absolut sehen lassen. Kaum ein anderer Broker schafft es, eine so hohe Nachfrage nach digitalen Devisen zu befriedigen.
bitstampWeiter zur Anmeldung: www.bitstamp.net
5.) Kontoeröffnung: Unkompliziert und schnell
Um überhaupt bei Bitstamp mit Kryptowährungen handeln zu können, müssen Trader zunächst ein Konto bei Bitstamp eröffnen. Im Bitstamp Test zeigt sich dabei, dass auch die Kontoeröffnung vergleichsweise einfach ist. Auf der Website finden Trader einen Button mit der Aufschrift „Register“, der den Prozess direkt einleitet.
Im zweiten Schritt müssen dann lediglich ein Vor- und Nachname sowie eine gültige E-Mail-Adresse eingetragen werden. Der Broker versendet dann automatisch eine Bestätigungsmail. Wird diese vom Anleger verifiziert, müssen weitere Informationen im Konto hinterlegt werden. Zudem wird zu einer Validierung der Daten geraten, damit Anleger mit höheren Volumen handeln können.
Der Bitstamp Erfahrungsbericht zeigt, dass Trader zunächst ein Konto eröffnen müssen, bevor sie mit den digitalen Devisen handeln können. Hierfür ist es wiederum notwendig, wichtige Informationen wie etwa den Namen anzugeben.
6.) Ein- und Auszahlungen: Banküberweisung oder Kreditkarte nutzen
Bereits angeklungen ist zudem, dass Trader erst Geld auf das Depot bei Bitstamp einzahlen und dann mit den Kryptowährungen handeln können. Insgesamt bietet der Broker hierfür zwei verschiedene Varianten an, die wiederum unterschiedlich hohe Kosten verursachen:
- Kreditkarte: Bei Aufladungen bis 1.000 Euro verlangt der Broker eine pauschale Gebühr von 10 Euro. Sofern der Einzahlungsbetrag darüber hinausgeht, zahlen Anleger immer 2 Prozent der Transaktionssumme. Hinzu kommen können noch Gebühren, die von der eigenen Bank für die Nutzung der Kreditkarte erhoben werden. Auszahlungen kosten hingegen immer 3,45 Euro.
- SEPA: Wer hingegen Geld mit der Banküberweisung auf das Konto transferiert, muss keine Gebühren befürchten. Diese können nur entstehen, wenn Trader beispielsweise Geld in Euro einzahlen, im Konto aber mit US-Dollar handeln möchten. Auch die Auszahlungskosten halten sich mit 0,90 Euro pro Überweisung zweifelsfrei im Rahmen.
Zudem können Anleger auch aus ihrem Wallet Bitcoins, Litecoins und Co. auf ihr Konto bei Bitstamp überweisen. Dann fallen generell keine Gebühren an.
Zu beachten gilt es, dass insbesondere die SEPA-Überweisung durchaus einige Tage Zeit in Anspruch nehmen kann. Zwischen ein und drei Werktagen dauert es, bis sich das Geld auf dem Konto befindet. Innerhalb dieser Zeitspanne kann es jedoch vorkommen, dass sich die Kurse der Kryptowährung stark ändern. Insofern muss dann wiederum die Investitionsentscheidung unter Umständen neu überdacht werden.
Trader können – so zeigt es der Bitstamp Test – auf zwei Wegen Kapital auf ihr Konto bei der Börse einzahlen. Zum einen besteht die Möglichkeit, das Geld direkt per Kreditkarte zu überweisen. Dann müssen jedoch die Einzahlungsgebühren von 2 Prozent einkalkuliert werden. Alternativ entscheiden sich Trader daher dazu, die klassische Banküberweisung zu verwenden. Dann zahlen Anleger wiederum keine Transaktionskosten. Auch bei Auszahlungen werden auf diesem Wege nur 0,90 Euro pro Überweisung fällig.
7.) Kundensupport: Telefon, E-Mail und FAQ
Wer mit Bitcoins, Ethereum und Co. handelt, der benötigt wohl kaum Anlageberatung. Dennoch ist es natürlich hilfreich, wenn der eigene Broker grundsätzlich erreicht werden kann. Bisher zeigen sich viele Krypto-Börsen hier noch etwas unerfahren. Sie sind schnell gewachsen und konnten noch kaum Support etablieren.
Anders sieht es hingegen bei Bitstamp aus. Wie die Bitstamp Erfahrungen zeigen, können sich Anleger telefonisch oder per Mail an den Broker wenden. Konkrete Geschäftszeiten gibt das Unternehmen zwar nicht an, doch immerhin besteht überhaupt die Möglichkeit, Probleme kund zu tun. Beachtet werden muss allerdings, dass Bitstamp eine rein englischsprachige Plattform ist. Anleger können ihre Probleme also nicht auf Deutsch beschreiben.
Positiv zeigt sich Bitstamp im Test auch deshalb, weil das Unternehmen einen recht großen FAQ-Bereich entwickelt hat. Mehr als 30 häufig gestellte Fragen werden hier recht ausführlich beantwortet. So können Trader beispielsweise genau erfahren, welche Kosten bei Positionseröffnungen entstehen. Auch die erste Transaktion wird Schritt für Schritt erläutert. Hier gilt jedoch ebenfalls wieder, dass die Anleger des Englischen mächtig sein sollten.
Obwohl Bitcoin-Börsen bisher kaum Wert auf Servicequalität legen, kann Bitstamp in diesem Bereich durchaus überzeugen. Denn das Unternehmen ist sowohl per Telefon als auch via E-Mail erreichbar. Dabei müssen Trader allerdings Englisch sprechen können, denn eine deutsche Hotline gibt es nicht. Abhilfe für Probleme schafft aber auch das – ebenfalls ausschließlich englischsprachige – FAQ. Hier finden Trader Antworten auf häufige Fragen.
bitstampWeiter zur Anmeldung: www.bitstamp.net
8.) Sicherheit: Stetige Updates
Das Thema Sicherheit ist gerade beim Trading mit Kryptowährungen enorm wichtig. Denn immer wieder kommt es zu Hacker-Angriffen auf große Plattformen. Bisher konnte sich Bitstamp aber gegen alle Versuche erfolgreich wehren, weil das Unternehmen auf ein bewährtes Sicherheitskonzept setzt. Alle Kommunikationsprozesse werden auf Basis modernster Technologien verschlüsselt.
Zudem führt das Unternehmen regelmäßige Updates der Software durch. Unbefugte Dritte haben so kaum eine Möglichkeit, Daten abzufangen oder sogar Einheiten der Kryptowährungen zu stehlen. Für die Seriosität des Anbieters spricht zudem, dass Bitstamp seinen Sitz in London hat. Hier wird die Börse von den dort zuständigen Behörden überwacht, wobei keine direkte Regulierung stattfindet bzw. stattfinden muss.
Im Hinblick auf die Sicherheit und Seriosität zeigt sich der Bitstamp Test ebenfalls positiv. Trader können sich darauf verlassen, dass ihre Daten und ihr Kapital komplett geschützt sind. Schließlich führt der Anbieter regelmäßige Sicherheitsupdates durch und konnte sich bisher erfolgreich gegen alle Hackerangriffe wehren.
9.) Meinungen in der Fachpresse: Positive Resonanz von Kunden
In den deutschen Medien wird Bitstamp bisher kaum erwähnt. Lediglich, wenn Referenzkurse für Bitcoins angegeben werden, finden sich Erwähnungen des Portals. In Fachkreisen ist Bitstamp dafür umso bekannter. So bescheinigen etliche Portale, dass es sich beim Anbieter um eine seriöse Plattform handelt. Hervorgestellt wird dabei etwa, wie stark sich Bitstamp um die Sicherheit kümmert. Auch die hohe Anzahl an Nutzern wird immer wieder als positives Kriterium aufgezeigt.
In der deutschen Fachpresse wird Bitstamp des Öfteren als Referenz für die aktuellen Bitcoin Kurse genannt. Insbesondere in englischen Fachportalen finden sich auch längere Rezensionen, die überwiegend positiv ausfallen. Auch aktuelle Kunden bescheinigen dem Unternehmen einen guten Ruf.
10.) Fazit: Preiswerte & enorm große Handelsplattform
Wenn Trader mit den fünf größten Kryptowährungen handeln möchten, sind sie bei Bitstamp zweifelsfrei an einer guten Adresse. Denn der Broker bietet das Trading mit Bitcoin, Bitcoin Cash, Ethereum, Litecoin und Ripple an. Dabei verlangt das Unternehmen lediglich eine geringe Gebühr von 0,25 Prozent. Bei hohem Handelsvolumen kann sich dieser Preis sogar weiter reduzieren. Gehandelt werden über die Plattform selbst pro Tag mehr als 10.000 Bitcoins, auch bei den anderen Devisen sehen die Zahlen ähnlich positiv aus. Dadurch können sich Trader darauf verlassen, stets gute Kurse für Käufe und Verkäufe zu erhalten.
Auch für die Sicherheit ist bei Bitstamp zweifelsfrei gesorgt. So hat das Unternehmen seinen Sitz in London und wird hier von den Behörden überwacht. Zudem aktualisiert der Broker seine IT-Infrastruktur stetig, so dass die Accounts der Trader gut vor Angriffe geschützt sind.
bitstampWeiter zur Anmeldung: www.bitstamp.net