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Blackwell Global Betrug oder seriös? Wir klären auf!

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Bei Blackwell Global handelt es sich um einen bekannten Broker, der den Handel mit CFDs und Forex anbietet. Dabei stammt das Unternehmen nicht etwa aus London oder Frankfurt, sondern hat seinen Hauptsitz in Neuseeland. Nach der Gründung im Jahr 2010 erfolgte allerdings schnell die Expansion nach Europa, wo sich derzeit eine Tochtergesellschaft in der Finanzmetropole London befindet. Von hier aus wird das komplette EU-Geschäft separat geführt, so dass eine vollständige Regulierung durch die britische FCA erfolgt. Zudem muss sich das Unternehmen hierzulande an alle Gesetze und Vorschriften halten, die auch für deutsche Finanzdienstleister gelten.

Als Broker überzeugt das Unternehmen jedoch nicht nur durch die Regulierung, sondern vor allem das Handelsangebot. Schon früh hat sich der Finanzdienstleister darauf spezialisiert, Forex-Paare für private Anleger zum Handel zur Verfügung zu stellen. Derzeit sind insgesamt mehr als 45 solcher Währungspaare handelbar. Dazu zählen insbesondere große Währungspaare wie etwa EUR/USD oder GBP/USD, aber auch bekannte Minor-Währungen wie der australische Dollar sind im Produktangebot vorhanden. So bietet sich Tradern die Möglichkeit, diversifizierte und langfristig erfolgreiche Handelsstrategien zu entwickeln. Abgerundet wird das reine Produktangebot bei Blackwell Global durch einige CFDs, die aus den Kategorien Rohstoffe und Indizes stammen. Vor allem solche Werte, die mit den Devisenmärkten korrelieren, sind derzeit handelbar.

In Sachen Konditionen setzt der Broker den Blackwell Global Erfahrungen nach auf ein kostenfreies Basismodell. Auch Provisionen oder Kommissionen müssen Trader keine zahlen, abgerechnet wird lediglich über den sogenannten Spread. Dieser beginnt bereits bei günstigen 0,36 Pips für bestimmte Rohstoffe, doch auch EUR/USD ist im Durchschnitt zu 1,6 Pips handelbar.

Weitere wichtige Informationen zum Broker hält der große und unabhängige Blackwell Global Test für Anleger bereit.

Inhaltsverzeichnis

    • Fünf Argumente für Blackwell Global
  • Unser Review zum Broker Blackwell Global
  • 1. Sitz und Regulierung: Blackwell wird gleich mehrfach überwacht
  • 2. Handelsangebot bei Blackwell Global: Forex-Spezialist
  • 3. Handelskonditionen & Mindesteinlage: Ab 500 Euro
  • 4. Handelsplattform und mobiles Trading: MetaTrader 4
  • 5. Kontoeröffnung und Bonus: Kein Neukundenbonus
  • 6. Demokonto: Unbegrenzt testen
  • 7. Service & Bildung: Kaum Angebote, aber Top-Support
  • 8. Einzahlungen und Auszahlungen von Blackwell im Test
  • 9. Seriosität: Kein Betrug beim Broker Blackwell Global
  • 10. Fazit zum Blackwell Global Test: Seriöser Broker für fortgeschrittene Anleger
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Fünf Argumente für Blackwell Global

  • Auf fortgeschrittene Trader spezialisierter Broker
  • MetaTrader 4 inklusive automatisiertem Handel
  • Über 45 Währungspaare im Angebot
  • Kostenlose Demokonto verfügbar
  • Deutschsprachiger Support

Unser Review zum Broker Blackwell Global

Inhalt:

1. Sitz und Regulierung: Blackwell wird gleich mehrfach überwacht
2. Handelsangebot bei Blackwell Global: Forex-Spezialist
3. Handelskonditionen & Mindesteinlage: Ab 500 Euro
4. Handelsplattform und mobiles Trading: MetaTrader 4
5. Kontoeröffnung und Bonus: Kein Neukundenbonus
6. Demokonto: Unbegrenzt testen
7. Service & Bildung: Kaum Angebote aber Top-Support
8. Einzahlungen und Auszahlungen von Blackwell im Test: Neteller, Skrill, Kreditkarte und Überweisung
9. Seriosität: Kein Betrug beim Broker Blackwell Global
10. Fazit zum Blackwell Global Test: Seriöser Broker für fortgeschrittene Anleger

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1. Sitz und Regulierung: Blackwell wird gleich mehrfach überwacht

Themenicon absichern_hedgenBereits im Jahr 2010 wurde Blackwell Global gegründet. Wie bereits dargestellt wurde, expandierte der Broker schnell nach Europa. Deswegen findet hierzulande eine Regulierung nach den EU-Vorschriften statt, so dass sich die neuseeländische Firmenzentrale praktisch nicht auf das Geschäft auswirkt. Für die Sicherheit der Kundengelder ist gleich durch mehrere Mechanismen gesorgt:

  • FCA
    Die aktive, staatliche Überwachung erfolgt durch die britischen Behörden. Denn der Europasitz befindet sich in der Finanzhauptstadt London. Die hier zuständige FCA gilt in Fachkreisen als äußerst strikt, so dass sich Trader auf ein hohes Maß an Sicherheit verlassen können.
  • Neuseeland
    Natürlich ist die Firmenzentrale in Neuseeland nicht unreguliert. Auch sie wird strikt überwacht, hierfür sorgen allerdings die neuseeländischen Behörden. Diese gelten ebenfalls als äußerst genau, weil das Finanzzentrum in der Hauptstadt Wellington stetig wächst.
  • Segregation
    Zusätzlich hierzu sind alle Kundengelder auf separaten Einzelkonten aufbewahrt. Dadurch sind die Einlagen selbst im unwahrscheinlichen Falle einer Unternehmensinsolvenz in vollständiger Höhe abgesichert. Denn auf diese segregierten Einzelkonten hätten Gläubiger keinerlei Zugriff, das Kapital würde rechtmäßig wieder an die Anleger ausbezahlt.
Der Broker legt großen Wert auf Sicherheit

Der Broker legt großen Wert auf Sicherheit

Auch der Bereich der IT-Sicherheit findet bei Blackwell Global Beachtung. Hier kommt ein System mit dem Namen Infinitum zum Einsatz, das bereits seit mehreren Jahren erfolgreich für die Sicherheit sorgt. Unbefugte Dritte haben dadurch keine Chance, sich in den Kommunikationsprozess zwischen Blackwell Global und den Kunden einzuklinken.

Fazit: Der Blackwell Global Testbericht zeigt schnell, dass das sich das Unternehmen an hohe Sicherheitsstandards hält. Durch die Firmenzentrale in London muss sich der Finanzdienstleister einer strikten Kontrolle durch die britische FCA unterziehen. Für die Sicherheit ist aber auch deshalb gesorgt, weil Kundengelder stets auf segregierten Einzelkonten verwaltet werden und damit außerhalb der Reichweite von Gläubigern liegen.

2. Handelsangebot bei Blackwell Global: Forex-Spezialist

Themenicon Binaere_Optionen_oder_ForexBlackwell Global selbst versteht sich vor allem als Forex-Broker. In diesem Bereich liegen die Stärken des Unternehmens, sind doch derzeit 48 verschiedene Devisenpaare für den Handel verfügbar.

Dabei kommen vor allem bekannte Major-Währungspaare zum Einsatz:

  • Euro
  • US-Dollar
  • Britisches Pfund
  • Japanischer Yen
  • Schweizer Franken

Fast alle gängigen Kombinationen hieraus können bei Blackwell Global getradet werden. Hinzu kommen weitere Devisen wie der australische Dollar oder die norwegische Krone, welche ebenfalls recht beliebt sind. Lediglich sehr exotische Währungen finden Trader nicht im Produktangebot vor, diese sind aber meist ohnehin äußerst volatil und wenig stark nachgefragt.

Schon mit dem Währungsangebot allein lassen sich umfangreiche und stark diversifizierte Handelsstrategien erstellen. Hinzu kommen weitere 12 CFDs, die ausschließlich aus den Bereichen Indizes und Rohstoffe stammen. Trader haben dabei Zugriff auf bekannte Werte wie etwa den DAX, Dow Jones oder Gold.

Fast alle dieser Werte korrelieren bezüglich ihrer Kursentwicklung mit den Devisenmärkten. Insbesondere Gold und Öl schwanken stark im Wert, wenn auch die Währungsmärkte hohe Volatilität aufweisen. Durch dieses Zusatzangebot – das für klassische CFD-Trader sicherlich zu klein sein dürfte – ist es möglich, die eigenen Strategien noch weiter auszudehnen und zu spezifizieren.

Fazit: Der Blackwell Global Erfahrungsbericht zeigt, dass die Stärken des Unternehmens klar auf dem Forex-Markt liegen. Hier haben Trader Zugriff auf über 45 verschiedene Devisenpaare, wobei es sich sowohl um Majors als auch um Minors handelt. Abgerundet wird dieses Angebot durch einige klassische CFD-Basiswerte, die fast alle in einem Zusammenhang mit den Währungsmärkten stehen.

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3. Handelskonditionen & Mindesteinlage: Ab 500 Euro

Themenicon KontrakteWer ein Konto bei Blackwell Global eröffnen möchte, muss hierfür einen Betrag von mindestens 500 Euro aufwenden. Unterhalb dieses Werts ist es nicht möglich, Einzahlungen vorzunehmen. An dieser Stelle wird im Blackwell Global Testbericht deutlich, dass sich das Unternehmen primär an fortgeschrittene Trader richtet.

Denn auch die beiden weiteren Kontovarianten lassen sich nur freischalten, wenn hohe Mindestbeträge einbezahlt werden:

  • Fortgeschritten: Ab 10.000 Euro
  • Profi: Ab 100.000 Euro

Nur die wenigsten Anleger dürften die finanzielle Möglichkeit haben, 100.000 Euro auf ihr Handelskonto einzuzahlen. Wer dies allerdings tut, profitiert von einem persönlichen Service und weiteren Zusatzfunktionen bei der Handelsplattform. Für Kleinanleger sind diese Hürden grundsätzlich negativ zu bewerten. Doch die generelle Mindesteinlage von lediglich 500 Euro sollte von fast allen Tradern zu stemmen sein.

Deutlich positiver fällt der Blackwell Global Test im Hinblick auf die eigentlichen Konditionen, also die Kosten beim Trading, auf. Ein detaillierter Blick hierauf:

  • Kontoführung
    Weder für die Eröffnung eines Handelskontos noch die anschließende Führung müssen Trader Gebühren zahlen. Schon seit seiner Gründung distanziert sich der Broker von derartigen Modellen.
  • Kommission / Provision
    Oftmals erheben Broker eine Provision, wenn mit Index- oder Aktien-CFDs getradet wird. Trader zahlen dann einen bestimmten Prozentsatz der Handelssumme an den Broker, was schnell mehrere hundert Euro ausmachen kann. Auch auf diese Praktik verzichtet Blackwell komplett.
  • Spread
    Abgerechnet wird ausschließlich über den sogenannten Spread, also die Differenz aus An- und Verkaufskurs einer Position. Dabei beginnen die Werte bei Blackwell schon bei günstigen 0,36 Pips für Rohstoffe wie Gold. Auch das stark nachgefragte Öl ist bereits zu einem Spread von lediglich 0,6 Pips zu haben, beim DAX ist es 1 Pip.
    Währungen sind ebenfalls vergleichsweise günstig, so kann EUR/USD etwa schon für durchschnittlich 1,6 Pips gehandelt werden.

Eine detaillierte Übersicht der zu erwartenden Spreads finden Trader auch auf der Homepage des renommierten Brokers. So soll bereits vor der Kontoeröffnung für Transparenz gesorgt werden, was äußerst positiv zu beurteilen ist.

Fazit: Der Blackwell Global Test zeigt, dass der Broker in Sachen Konditionen zu den besten überhaupt gehört. Denn der Handel mit Währungen ist bereits zu durchschnittlichen Spreads von 1,6 Pips möglich, bei Gold oder Öl liegt der Wert sogar noch darunter. Zudem erhebt das Unternehmen weder eine Provision oder Kommission noch Gebühren für die Kontoführung.

4. Handelsplattform und mobiles Trading: MetaTrader 4

Themenicon Trading_Software_HandelsplattformenAuch Blackwell Global zählt zu den Brokern, der seinen Kunden den MetaTrader 4 für den Handel anbietet. Vor allem für Broker-Wechsler bringt dies Vorteile mit sich, müssen sie sich do so nicht erst an eine neue Handelsplattform gewöhnen. Doch auch Einsteiger finden sich schnell zurecht, weil der MetaTrader 4 äußerst übersichtlich aufgebaut ist. Einzelne Komponenten des Interface wie etwa die Anordnung von Charts lassen sich sogar komplett individuell gestalten.

Darüber hinaus überzeugt die Plattform durch ein hohes Maß an Stabilität. Während unserer Blackwell Global Erfahrungen kam es zu keinerlei Störungen oder Abstürzen, die den Handel behindert hätten. Begründet ist dies auch darin, dass der MetaTrader 4 bereits seit über 10 Jahren von einer spezialisierten Firma entwickelt und stetig verbessert wird.

Der Broker setzt auf den MetaTrader 4

Der Broker setzt auf den MetaTrader 4

Aus handelstechnischer Sicht zählt die Software-Lösung zu den besten überhaupt. Der besondere Fokus liegt beim MetaTrader 4 auf der Erstellung von automatisierten Handelsstrategien, die mittels EAs konzipiert werden. Durch die Anbindung an eine Community haben Trader Zugriff auf zahlreiche vorgefertigte Skripte, können aber ebenfalls komplett eigene Strategien erstellen. Zudem bietet Blackwell Global ein Charting-Paket an, in dem unter anderem mehr als 20 technische Indikatoren zur Verfügung stehen.

Abgerundet wird das Angebot durch eine App für mobile Endgeräte, mit der Anleger auch von unterwegs aus handeln können:

  • Verfügbar für iOS und Android sowie Tablets
  • Hoher Bedienkomfort
  • Technisch stabil
  • Charting-Paket ebenfalls vorhanden

Fazit: Blackwell setzt in Sachen Handelsplattform auf eine bewährte Software-Lösung: den MetaTrader 4. Dieser überzeugt Trader schon seit Jahren durch ein hohes Maß an Bedienkomfort und kommt bei zahlreichen Brokern zum Einsatz. Besonders hervorzuheben ist die Möglichkeit zur Erstellung komplexer und vollautomatisierter Handelsstrategien, die nachhaltig zu mehr Rendite führen.

5. Kontoeröffnung und Bonus: Kein Neukundenbonus

Themenicon AutomatischWer ein Konto bei Blackwell Global eröffnen möchte, kann dazu die kurze Schritt-für-Schritt-Anleitung nutzen:

  1. Trader rufen die Website des Brokers auf. Hier findet sich ein Button, der den Prozess der Kontoeröffnung einleitet.
  2. Im ersten Schritt geben Trader hier persönlichen Daten wie etwa die Adresse, das Geburtsdatum oder die Anschrift an. Es ist wichtig, dass all diese Informationen der Wahrheit entsprechen, weil später eine Legitimierung durchgeführt wird.
  3. In einem weiteren Fenster fragt der Broker dann auch Daten zur Einkommens- und Vermögenssituation ab. Dies dient dazu, dass illiquide Trader nicht mit Finanzderivaten wie CFDs oder Forex traden.
  4. Zu guter Letzt müssen Anleger alle Informationen verifizieren. Blackwell Global verlangt in diesem Zuge, dass die Kopie eines gültigen Ausweisdokuments sowie ein Nachweis des Wohnsitzes hochgeladen werden.
  5. Binnen weniger Tage prüft das Unternehmen den Eröffnungsantrag und schaltet das Konto dann entsprechend frei.

Wer eine Ersteinzahlung auf das Konto vornimmt, erhält allerdings keinen Neukundenbonus. Denn das Unternehmen ist ausschließlich daran interessiert, das langfristige Handelserlebnis für Trader zu verbessern.

Fazit: Wie die Blackwell Global Erfahrungen zeigen, können Trader ein Handelskonto schon binnen weniger Minuten eröffnen. Dazu ist es notwendig, einige persönliche Angaben in ein standardisiertes Formular einzutragen und diese Informationen zu legitimieren. Für die Ersteinzahlung stellt der Broker dann jedoch keinen Bonus zur Verfügung.

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6. Demokonto: Unbegrenzt testen

Themenicon MusterUnser Blackwell Global Test zeigt, dass der Broker äußerst kundennah agiert. Denn das Unternehmen stellt all seinen Kunden eine kostenlose Demoversion zur Verfügung, die über einen unbegrenzten Zeitraum hinweg genutzt werden kann. Während der persönlichen Testphase können Trader allerdings ausschließlich mit virtueller Währung handeln, was Anfängern jedoch zugutekommt. Schließlich wirken sich Fehler beim Trading nicht direkt auf das eigene Vermögen aus, sondern lediglich auf das Spielgeld.

Ansonsten unterscheiden sich Liveversion und Demokonto allerdings nicht voneinander. Beide Konten verwenden den MetaTrader 4, dessen Features bereits vorgestellt wurden. Auch die Kurse sind absolut realistisch und werden in Echtzeit aktualisiert. So ist es für Trader tatsächlich möglich, einen ganz persönlichen Blackwell Global Test zu vollziehen.

Wer ein Demokonto eröffnen möchte, muss lediglich über eine gültige E-Mail-Adresse verfügen. Andere Informationen wie etwa die Adresse benötigt Blackwell Global für das Demokonto nicht. Wenn sich Anleger nach der persönlichen Testphase für eine Kontoeröffnung entscheiden, wird das Demokonto ganz einfach in eine Liveversion umgewandelt. Entscheidet sich der Anleger gegen Blackwell als Broker, so kann das Testkonto mit einem einfachen Mausklick geschlossen werden.

Fazit: Wer Blackwell zunächst unverbindlich als Broker testen möchte, sollte ein Demokonto eröffnen. In diesem steht virtuelles Kapital zur Verfügung, das über den MetaTrader 4 an den Kapitalmärkten angelegt wird. Nach Abschluss der Testphase – die theoretisch unbegrenzt lange dauern kann – eröffnen Anleger dann ein Echtgeldkonto oder entscheiden sich für ein anderes Unternehmen als Forex-Broker.

7. Service & Bildung: Kaum Angebote, aber Top-Support

Themenicon Wie_funktionieren_binaere_OptionenBereits angeklungen ist, dass sich Blackwell Global mit seinem Angebot eher an erfahrene Trader richtet. Entsprechend dünn fällt das Schulungsangebot aus. Es stehen lediglich einige Handbücher zur Verfügung, die in den MetaTrader 4 einleiten sollen

Deutlich besser fällt hingegen das Urteil zum Support aus. Schon beim Blick auf die Kontaktmöglichkeiten wird klar, dass hier kundenorientiert gearbeitet wird:

  • Skype
  • Telefon inklusive Rückruffunktion
  • E-Mail

Dabei ist der Support vollständig in deutscher Sprache erreichbar, wobei das Team von Montag bis Freitag zwischen 10:00 und 19:00 Uhr zur Verfügung steht. Außerhalb dieser Zeiten sind die englischsprachigen Kollegen in der Zentrale in London erreichbar.

Lediglich ein paar Bücher stehen den Kunden zur Verfügung

Lediglich ein paar Bücher stehen den Kunden zur Verfügung

Fazit: Wer sich fortbilden möchte, hat dazu bei Blackwell Global keine Möglichkeit. Denn das Unternehmen richtet sich an erfahrenere Trader, die eigenständige Handelsentscheidungen treffen möchte. Der Support ist jedoch sehr gut erreichbar, vor allem die vielen Kontaktmöglichkeiten fallen im Blackwell Global Test positiv auf.

8. Einzahlungen und Auszahlungen von Blackwell im Test

Themenicon Paypal_SkrillWer bei Blackwell Global mit dem Handel beginnen möchte, der muss natürlich Geld auf sein Handelskonto einzahlen. Hierfür stellt der Broker seinen Kunden insgesamt vier verschiedene Zahlungsmittel zur Verfügung:

  • Banküberweisung
  • Kreditkarte
  • Neteller
  • Skrill

Für keine dieser Zahlungsvarianten müssen Trader Gebühren zahlen. Sofern diese anfallen, übernimmt der Broker die Kosten aus Kulanzgründen. Mit Ausnahme der Banküberweisung werden alle Zahlungeingänge direkt auf dem Konto verbucht. Die Überweisung braucht hingegen 1 bis 3 Werktage, bis der entsprechende Geldbetrag für den Handel verwendet werden kann.

Für Auszahlungen stehen exakt dieselben Zahlungsmittel zur Verfügung. Auch hier gilt wieder, dass Neteller, Skrill und Kreditkarten deutlich schneller sind als die Banküberweisung. Wer diese verwenden möchte, muss zudem die Mindestsumme von 100 Euro beachten, die für alle Abhebungen über dieses Zahlungsmittel gilt.

Fazit: Wer Geld auf sein Konto bei Blackwell transferieren möchte, kann hierzu vier unterschiedliche Zahlungsmittel verwenden. Auch die späteren Auszahlungen sind per Skrill, Neteller, Kreditkarte und Banküberweisung möglich. Gebühren müssen Trader dafür nicht zahlen, diese übernimmt der Broker aus Kulanz.

9. Seriosität: Kein Betrug beim Broker Blackwell Global

Themenicon ErfolgBei Blackwell Global können sich Trader auf ein hohes Maß an Seriosität verlassen. Schließlich ist das Unternehmen schon seit über 5 Jahren erfolgreich an den Finanzmärkten aktiv. Darüber hinaus sorgt insbesondere die strikte Überwachung durch die FCA dafür, dass sich der Finanzdienstleister an alle gängigen EU-Gesetze hält.

Wie bereits zu Beginn des Blackwell Global Erfahrungsberichts angeklungen ist, verwendet der Broker zudem das Prinzip der Segregation. Dadurch haben Gläubiger im Falle einer Unternehmensinsolvenz keinerlei Zugriff auf das Kapital der Kunden.

Fazit: Allein durch die britische FCA-Regulierung ist bereits sichergestellt, dass der Broker absolut seriös ist. Der Blackwell Global Erfahrungsbericht zeigt zudem, was das Prinzip der Segregation für Kundengelder bedeutet: absolute Sicherheit in unbegrenzter Höhe.

10. Fazit zum Blackwell Global Test: Seriöser Broker für fortgeschrittene Anleger

Blackwell hat sich klar auf fortgeschrittene Trader spezialisiert, die bevorzugt mit Forex traden. Ihnen bieten sich mehr als 45 unterschiedliche Währungspaare, die fast alle gängigen Währungsmärkte abdecken. Hinzu kommen weitere 12 Underlyings aus den Kategorien Index und Rohstoffe, die das Handelsangebot adäquat abrunden. Gehandelt werden kann dabei bereits zu äußerst günstigen Spreads ab 0,36 Pips. Weitere Argumente, die für eine Anmeldung bei Blackwell Global sprechen:

  • Unkomplizierte Anmeldung über ein standardisiertes Online-Formular
  • Demokonto über einen unbegrenzten Zeitraum verfügbar
  • Handel läuft vollständig über den MetaTrader 4 ab
  • Regulierung durch die britische FCA
  • Deutschsprachiger Support, der über Telefon, Skype und E-Mail erreichbar ist

blackwell-globalWeiter zur Anmeldung: www.blackwellglobal.com/de

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