- Weitere Ratgeber zu CMC Markets:
Die CMC Markets Mindesteinzahlung liegt bei einem Cent. Wer ein Konto beim Broker eröffnen möchte, kann dies also auch mit kleineren Beträgen problemlos vollziehen. Für die Einzahlung selbst stehen allerdings nur zwei Zahlungsmittel zur Verfügung. Hierzu zählen die Kreditkarte und die Banküberweisung, auf Online-Bezahldienste verzichtet der Broker vollständig. Selbiges gilt auch für die CMC Markets Auszahlung. Trader müssen dabei immer beachten, dass Einzahlungen unter Umständen mit Gebühren verbunden sein können. Wann dies der Fall ist und was Trader sonst noch bei einer Kontoeröffnung beachten müssen, zeigt der folgende Ratgeber.
Inhalt:
1. CMC Markets Mindesteinzahlung und weitere Handelskonditionen
2. CMC Markets – so funktionieren Kontoeröffnung und Mindesteinzahlung
3. Einzahlungen bei CMC Markets
4. CMC Markets Auszahlung: Nur über Banküberweisung und Kreditkarte
5. Regulierung und Sicherheit bei CMC Markets
6. Bonus für die CMC Markets Mindesteinzahlung
7. Demokonto – Handel ebenfalls ohne CMC Markets Mindesteinzahlung möglich
8. Fazit: Keine CMC Markets Mindesteinzahlung
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Inhaltsverzeichnis
- CMC Markets Mindesteinzahlung und weitere Handelskonditionen
- CMC Markets – so funktionieren Kontoeröffnung und Mindesteinzahlung
- Einzahlungen bei CMC Markets
- CMC Markets Auszahlung: Nur über Banküberweisung und Kreditkarte
- Regulierung und Sicherheit bei CMC Markets
- Bonus für die CMC Markets Mindesteinzahlung
- Demokonto – Handel ebenfalls ohne CMC Markets Mindesteinzahlung möglich
- Fazit: Keine CMC Markets Mindesteinzahlung
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CMC Markets Mindesteinzahlung und weitere Handelskonditionen
Der Broker CMC Markets ist einer der bekanntesten und renommiertesten überhaupt. Bereits seit 1989 werden Dienstleistungen im Bereich des CFD-Handels angeboten, so dass sich Trader auf ein hohes Maß an Erfahrung verlassen können. Der Erfolg des Brokers ist allerdings nicht nur in der Erfahrung begründet, sondern vor allem in der hohen Servicequalität. Diese spiegelt sich unter anderem in der CMC Markets Mindesteinzahlung wieder. Schließlich sind Kontoeröffnungen beim Broker schon ab einem Betrag von 1 Cent möglich. CMC Markets verlangt damit praktisch keine Mindesteinzahlung, auch wenn Trader erst ab einer Einzahlung von einigen hundert Euro effektiv handeln können.
Neben der CMC Markets Mindesteinzahlung können weitere Handelskonditionen beim Broker überzeugen:
- Mindesthandelssumme 1 Mini-Lot
- Günstige Spreads ab 0,3 Pips
- Über 10.000 Basiswerte
- Hebel von bis zu 1:500
Das generelle Handelsangebot bei CMC Markets ist damit eines der besten am Markt. Vor allem die Vielfalt an Basiswerten überzeugt Trader. Schließlich können diese ihr Kapital breit auf die Märkte streuen und dadurch langfristig attraktive Renditen erwirtschaften. Hohe Kosten verlangt CMC Markets für diese Vielfalt allerdings nicht. Im Gegenteil, je nach Assetklasse kann bereits ab einem Spread von 0,3 Pips getradet werden.
Abgerundet werden die guten Handelskonditionen durch den Hebel. Auch dieser hängt von der jeweiligen Assetklasse ab, kann aber grundsätzlich bis zu 1:500 betragen. Damit haben Trader die Möglichkeit, hohe Mengen an Kapital bei geringer Marginleistung zu bewegen.
Fazit: Es existiert keine CMC Markets Mindesteinzahlung. Der Broker verzichtet bewusst darauf, Neukunden diesbezüglich Grenzen aufzuerlegen. So kann der Handel bereits ab dem ersten Cent beginnen, was vor allem Anfängern entgegenkommt. Neben der Mindesteinzahlung wissen auch die übrigen Handelskonditionen zu überzeugen. So können über 10.000 Basiswerte bereits ab einem Spread von 0,3 Pips getradet werden.
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CMC Markets – so funktionieren Kontoeröffnung und Mindesteinzahlung
Eng verbunden ist die CMC Markets Mindesteinzahlung mit der Kontoeröffnung. Denn im Zuge der Anmeldung ist es erforderlich, Geld auf das eigene Handelskonto zu transferieren. Andernfalls können keine Positionen eröffnet werden. Die Kontoeröffnung im Detail:
- Trader rufen die Website des renommierten Brokers auf. In der rechten oberen Ecke findet sich ein Button mit der Aufschrift „Konto eröffnen“, woraufhin sich ein kleines Drop-Down-Menü öffnet. Hier wählen Trader „Jetzt Live Konto eröffnen“.
- In der Folge beginnt der eigentliche Anmeldeprozess. Trader müssen in verschiedenen Formularen wichtige Angaben zu ihrer Person machen. Die Daten müssen dabei der Wahrheit entsprechen, andernfalls kann die spätere Legitimierung nicht erfolgreich abgeschlossen werden. Nachdem alle Formulare ausgefüllt worden sind, schicken Trader diese per Mausklick an den Broker ab.
- CMC Markets verlangt anschließend nach einer Legitimierung der Daten. Dazu kann entweder das moderne VideoIdent- oder das klassische PostIdent-Verfahren genutzt werden. Für beide Varianten ist es erforderlich, ein gültiges Ausweisdokument vorlegen zu können. Der Mitarbeiter des Brokers bzw. der Post prüft die Angaben dann und gleicht sie mit den Formularen ab. Sollte es zu Unstimmigkeiten kommen, wird die Kontoeröffnung verweigert. Sofern alle Daten legitimiert sind, ist das Konto dann eröffnet.
- Wer wirklich aktiv mit dem Handel beginnen möchte, muss hierzu aber noch Kapital auf das Handelskonto überweisen. Dies kann entweder per Banküberweisung oder Kreditkarte geschehen.
- Sobald das Kapital auf dem Handelskonto angelangt ist, eröffnen Trader ihre erste Position.
Fazit: Die Kontoeröffnung bei CMC Markets ist praktisch binnen fünf Minuten abgeschlossen. Zunächst rufen Trader die Website des Brokers auf und füllen ein standardisiertes Formular aus. Alle Daten, die hierin angegeben wurden, müssen anschließend per PostIdent- oder VideoIdent-Verfahren legitimiert werden. Wenn dann noch Kapital auf das Konto überwiesen wird, kann direkt mit dem Trading begonnen werden.
Einzahlungen bei CMC Markets
Wie bereits kurz angeklungen ist, stellt CMC Markets nur zwei Wege für Einzahlungen zur Verfügung:
- Banküberweisung
- Kreditkarte
Online-Bezahldienste wie PayPal, Paysafecard oder Neteller können Trader nicht nutzen, um ihr Konto zu kapitalisieren. Das gilt nicht nur für die Ersteinzahlung, sondern auch für alle weiteren Transaktionen. CMC Markets begründet dieses Verhalten damit, dass sich der Broker an die strengen Geldwäsche-Bestimmungen halten muss. Allerdings wäre es auch dann legitim, PayPal und Co. als Zahlungsmittel anzubieten.
Nichtsdestotrotz überzeugt CMC Markets bei der Abwicklung der Einzahlung. Wer eine Kreditkarte nutzt, erhält den entsprechenden Betrag schon binnen weniger Sekunden auf seinem Konto gutgeschrieben. Allerdings müssen Trader hierfür eine Gebühr zahlen, die vom Anbieter der jeweiligen Kreditkarte erhoben wird. Derzeit liegen die Kosten für die Einzahlung per Kreditkarte bei 1,8 Prozent der Einzahlungssumme. Hingegen ist die Banküberweisung komplett kostenfrei. Allerdings benötigt der Broker zwischen 2 und 5 Werktagen, um die Einzahlung zu bearbeiten. Schuld daran ist der internationale Zahlungsverkehr, der einige zusätzliche Überprüfungen verlangt.
Fazit: Eine CMC Markets Einzahlung kann entweder per Banküberweisung oder per Kreditkarte vollzogen werden. Auf das Angebot von Online-Bezahldiensten verzichtet der Broker. Für die Einzahlung selbst entstehen Gebühren in Höhe von 1,8 Prozent der Einzahlungssumme, sofern hierfür die Kreditkarte genutzt wird. Wer hingegen Geld per Banküberweisung auf sein Konto transferiert, muss derlei Kosten nicht tragen.
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CMC Markets Auszahlung: Nur über Banküberweisung und Kreditkarte
Trader zahlen natürlich nicht nur Kapital auf ihr Handelskonto ein. Im Idealfall erwirtschaften Anleger recht hohe Gewinne, die sie sich dann entsprechend auszahlen lassen möchten. Für die CMC Markets Auszahlung können aber ebenfalls nur die Banküberweisung und die Kreditkarte genutzt werden. Andere Zahlungsmittel stehen nicht zur Verfügung.
Positiv fällt jedoch auf, dass die CMC Markets Auszahlung kostenfrei ist. Das gilt sowohl für die Banküberweisung als auch die Kreditkarte. Jedoch bedarf es bei beiden Zahlungsmitteln einer gewissen Bearbeitungszeit, bis das Geld auf dem Konto angelangt ist. Zwischen 3 und 5 Tagen dauert der Prozess.
Fazit: Die CMC Markets Auszahlung kann über die Banküberweisung oder eine Kreditkarte erfolgen. Für beide Wege entstehen keinerlei Gebühren. Allerdings benötigt der Broker für die Abwicklung von Auszahlungsaufträgen zwischen 3 und 5 Werktagen.
Regulierung und Sicherheit bei CMC Markets
Wer sich mit der CMC Markets Mindesteinzahlung beschäftigt, sollte auch immer die Regulierung und Sicherheit beim Broker im Auge behalten. Schließlich geht es darum, wie zuverlässig der Broker mit Kundengeldern umgeht. Für die Sicherheit bei CMC Markets sprechen insgesamt drei verschiedene Aspekte:
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- Segregation
Unter dem Fachbegriff ist zu verstehen, dass Unternehmen eigenes Kapital und Kundengelder getrennt voneinander verwahren. Praktisch jeder seriöse CFD-Broker sollte das Prinzip anwenden. Denn durch die Segregation sind Kundengelder selbst im unwahrscheinlichen Fall einer Insolvenz des Brokers geschützt. Das liegt daran, dass Kundeneinlagen zum sogenannten Sondervermögen zählen. Auf dieses haben Gläubiger im Insolvenzfall keinerlei Zugriff.
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- FCA
CMC Markets hat seinen Hauptsitz in London. Von hier aus verwaltet das Unternehmen Kundenkonten in weit über 100 Ländern auf der ganzen Welt. Entsprechend strikt wird der Broker von der britischen FCA reguliert. Die Behörde gilt in Fachkreisen als äußerst genau und sorgt dafür, dass sich CMC Markets an alle wichtigen Gesetze für Finanzdienstleister hält.
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- BaFin
Als einer der wenigen CFD-Broker kann es sich CMC Markets leisten, Zweigstellen in anderen Ländern zu unterhalten. Unter anderem existieren Büroräume in Frankfurt am Main, weshalb CMC Markets auch in Deutschland als Finanzdienstleister registriert ist. Für die Überwachung der Niederlassung sorgt hierzulande die deutsche BaFin. Sie gilt als ebenso genau wie ihr britisches Pendant, was für Trader ein doppeltes Maß an Sicherheit bedeutet.
Darüber hinaus sprechen weichere Faktoren dafür, dass CMC Markets ein seriöser und sicherer Broker ist. So ist das Unternehmen schon seit 1989 am Markt aktiv und betreut hunderttausende Kunden weltweit. Dieser Erfolg hätte nicht entstehen können, würde das Unternehmen unseriöse Geschäftspraktiken an den Tag legen. Auch die Fachpresse sieht das so. Allein in den Jahren 2014 und 2015 konnte CMC Markets über 60 Auszeichnungen gewinnen.
Fazit: Kundeneinlagen bei CMC Markets sind absolut sicher. In erster Linie liegt das daran, dass das Unternehmen Kundengelder und eigenes Vermögen strikt voneinander getrennt verwahrt. Selbst im unwahrscheinlichen Fall einer Insolvenz des Brokers wären die Einlagen der Kunden damit zu 100 Prozent geschützt. Darüber hinaus sorgen mit der britischen FCA und der deutschen BaFin gleich zwei Regulierungsbehörden für die Aufsicht des Unternehmens.
Bonus für die CMC Markets Mindesteinzahlung
Wie bereits erwähnt wurde, existiert praktisch keine CMC Markets Mindesteinzahlung. Wer ein Konto beim Broker eröffnet, kann bereits ab dem ersten Cent handeln – auch wenn das in der Praxis kaum sinnvoll ist. Trotz dieser geringen Einstiegshürde gibt es bei CMC Markets einen Bonus für die Kontoeröffnung. Dieser wird allerdings anders als bei vielen Konkurrenten nicht für die Ersteinzahlung gewährt. Vielmehr handelt es sich um ein Willkommensgeschenk in Höhe von 200 Euro, das jedem Trader zusteht.
Um diesen Bonus zu erhalten, müssen Trader lediglich das Konto eröffnen. Die Eingabe von Bonuscodes ist nicht erforderlich. Zu beachten gilt es allerdings, dass der Bonus an Bedingungen geknüpft ist. Wer den Betrag oder hieraus entstandene Gewinne auszahlen lassen möchte, muss folgende Bedingungen erfüllen:
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- Gewinne von mindestens 600 Euro erzielen (Pflicht)
- Spread von 100 Euro erzeugen (Wahlmöglichkeit)
- Gehebeltes Volumen von 1 Million Euro bewegen (Wahlmöglichkeit)
Es ist also verpflichtend, mindestens 600 Euro an Gewinnen durch den Bonusbetrag zu erzielen, bevor eine Auszahlung möglich ist. Zusätzlich müssen Trader entweder 100 Euro an Spread erzeugen oder ein gehebeltes Volumen von 1 Million Euro bewegen. Beide Bedingungen sind vergleichsweise fair gehalten. Wer beispielsweise immer mit einem Hebel von 1:200 handelt, muss addierte Margins von 5.000 Euro beim Broker hinterlegen, um den Bonus auszahlen lassen zu können.
Fazit: Schon für die CMC Markets Mindesteinzahlung gibt es einen Bonus. Dieser bemisst sich aber nicht an der Höhe der Einzahlung, sondern wird jedem Trader gewährt. Insgesamt 200 Euro können direkt nach der Kontoeröffnung für den Handel verwendet werden. Zu beachten gilt es, dass der Bonus an bestimmte Bedingungen geknüpft ist. Trader müssen zunächst Gewinne und einen bestimmten Mindestumsatz erwirtschaften, bevor der Bonus ausbezahlt werden kann.
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Demokonto – Handel ebenfalls ohne CMC Markets Mindesteinzahlung möglich
Alternativ zur Eröffnung eines richtigen Handelskontos kann zunächst auch nur eine CMC Markets Demoversion genutzt werden. Die Features im Überblick:
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- Kostenlos
- Unverbindliche
- Echtzeitkurse
- Reale Handelsumgebung
- Unbegrenzte Laufzeit
- 10.000 Euro virtuelles Startkapital
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Trader bietet sich in der Demoversion die Möglichkeit, den Broker zunächst unverbindlich kennenzulernen. Denn CMC Markets setzt hierbei exakt die Handelsplattform ein, die auch in der Liveversion zum Einsatz kommt. Die Funktionen unterscheiden sich also nicht voneinander, was einen absolut realistischen Praxistest ermöglicht.
Für diesen Test steht ein Kapital von 10.000 Euro an virtueller Währung zur Verfügung. Trader können dieses Kapital nach Belieben auf über 10.000 Basiswerte verteilen. Ist das Geld aufgebraucht, kann die Demoversion in den Kontoeinstellungen ganz einfach wieder zurückgesetzt werden.
Neben einem Test des Brokers ist auch der generelle Einstieg in den Handel mit CFDs über das Handelskonto möglich. Schließlich steht hier lediglich virtuelles Kapital zur Verfügung. Verlieren Trader dieses, hat das keinerlei Auswirkungen auf den eigenen Geldbeutel. So können Anfänger erste Erfahrungen im Umgang mit dem Finanzderivat sammeln. Insbesondere die Funktionsweise des Hebels kann so verstanden werden. Hat sich der Trader dann ein gewisses Maß an Fachwissen aufgebaut, eröffnet er ein Livekonto.
Fazit: Bei CMC Markets kann nicht nur ohne Mindesteinzahlung, sondern komplett ohne echtes Geld gehandelt werden. Hierzu stellt der Broker seinen Kunden ein kostenloses Demokonto zur Verfügung. Dieses kann über einen unbegrenzten Zeitraum genutzt werden, so dass ein unverbindlicher Test des Brokers möglich ist. Auch der generelle Einstieg in den Handel kann mit der virtuellen Währung problemlos vollzogen werden.
Fazit: Keine CMC Markets Mindesteinzahlung
Als einer der wenigen CFD-Broker erhebt CMC Markets keine Mindesteinzahlung. Trader können frei entscheiden, wie viel Geld sie auf ihr Handelskonto transferieren möchten. Allerdings dürfte es kaum sinnvoll sein, mit Beträgen unter 100 Euro mit dem Handel zu beginnen. Wer während seiner Handelstätigkeit Gewinne erwirtschaftet, kann diese bei CMC Markets auszahlen lassen. Hierzu stehen allerdings nur die klassische Banküberweisung und Kreditkarten zur Verfügung. Über Online-Bezahldienste ist die CMC Markets Auszahlung nicht möglich.
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