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Ethereum kaufen in Österreich 2020: Verschiedene Möglichkeiten für Anleger

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Ethereum kaufen in Österreich hat das Potenzial, Interessenten positiv zu überraschen. So ist es hier möglich, Ethereum nicht nur online bei Brokern oder von anderen Nutzern zu erwerben. Stattdessen können Anleger die Kryptowährung auch an Automaten, Tankstellen oder bei der Post kaufen – eine derartige Vielfalt existiert in kaum einem anderen europäischen Land. Kein Wunder, dass Österreich zu den Ländern gehört, in denen sich besonders viele Anleger für Kryptowährungen interessieren – die Möglichkeiten zum Kauf sind nicht vielfältig, sondern auch dauerhaft präsent. Wie kann man Ethereum in Österreich kaufen und welche Methoden sind besonders empfehlenswert? Diese Frage beantworten wir in diesem Artikel ausführlich und leicht verständlich auch für Einsteiger.

Inhalt:

1. Ist Ethereum bald wichtiger als Bitcoin?
2. ETH kaufen in Österreich – Diese Möglichkeiten haben Anleger
3. Ether von seriösen Brokern und Wechselbörsen kaufen
4. Ether über CFDs und Zertifikate handeln
5. Welche Gebühren entstehen beim Ethereum-Handel?
6. Fazit: Viele Möglichkeiten, Ether in Österreich zu kaufen

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Inhaltsverzeichnis

  • Ist Ethereum bald wichtiger als Bitcoin?
  • ETH kaufen in Österreich – Diese Möglichkeiten haben Anleger
    • Post
    • Ethereum-Automaten
    • Tankstellen und Trafiken
    • Marktplätze
    • Wechselbörsen
    • Broker
  • Ether von seriösen Brokern und Wechselbörsen kaufen
  • Ether über CFDs und Zertifikate handeln
  • Welche Gebühren entstehen beim Ethereum-Handel?
  • Fazit: Viele Möglichkeiten, Ether in Österreich zu kaufen
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Ist Ethereum bald wichtiger als Bitcoin?

Ether kaufen in Österreich ist auch deswegen so ein wichtiges Thema, weil Ethereum inzwischen als eine der wichtigsten Konkurrenten von Bitcoin, der derzeit bekanntesten und wertvollsten Kryptowährung gilt. Ethereum ist dabei deutlich jünger: Erst im Juli 2015 kam er Bitcoin-Konkurrent auf den Markt, nur sieben Monate später erreichte Ethereum allerdings bereits eine Marktkapitalisierung von einer Milliarde US-Dollar.

Heute ist Ethereum eine der wichtigsten Kryptowährungen. Grund dafür ist auch seine große Beliebtheit unter Start-Ups, von denen viele versucht haben, notwendiges Kapital in Form von Ethereum über Crowdfunding zu akquirieren. Vorteil hierbei ist auch, dass die Finanzierungsmethode für beide Seiten außerordentlich kostengünstig ist und der Kauf über Tokens keine wesentlichen Zusatzgebühren für Start-Up und Anleger verursacht.

Grund für die Beliebtheit ist auch, dass Bitcoin im Vergleich zu Ethereum einige Nachteile hat. So dauert die Abwicklung der Transaktionen für viele Anleger deutlich zu lang und kann derzeit durchaus zehn Minuten im Durchschnitt betragen. Bei Ethereum sind es derzeit nur zwölf Sekunden, was durch das GHOST-Protokoll ermöglicht wird. Außerdem sind Bitcoins endlich, maximal 21 Millionen sind möglich. Das macht die Kryptowährung auch insolvenzresistent, sorgt auf der anderen Seite jedoch auch dafür, dass es immer zu großen Kursschwankungen kommen wird, wenn größere Mengen gleichzeitig gehandelt werden. Bei Ethereum ist die Geldmenge zwar auch begrenzt, allerdings haben sich die Macher hier auf ein freiwilliges Limit von 18 Millionen jährlich geeinigt.

Dass Ethereum heute bereits diese Bedeutung hat, liegt allerdings auch daran, dass Ethereum auch unter Investoren beleibt ist. So wurde eine Enterprise Ethereum Alliance gegründet, bei denen wichtige Unternehmen wie JP Morgan Chase, Microsoft und BP die Ethereum-Plattform integrieren möchten. Auch Finanzinstitutionen unterstützen die Kryptowährung deutlich stärker als dies bei Bitcoin der Fall ist. Selbst die Bank of America arbeitet mit der Ethereum-Blockchain, um Transaktionen abzusichern.

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ETH kaufen in Österreich – Diese Möglichkeiten haben Anleger

Österreich ist eines der europäischen Länder, in denen Anleger die vielfältigsten Möglichkeiten haben, ETH zu kaufen. Ethereum kaufen in Österreich ist sogar offline auf unterschiedlichste Arten möglich, die wir an dieser Stelle näher vorstellen möchten.

Post

Eine Kooperation von Bitpanda mit der österreichischen Post ermöglicht es, sogar bei der Post Kryptowährungen zu kaufen. Über Bitpanda to go können Anleger Coupons für Bitcoin, Ethereum Dash und Litecoin erwerben. Möglich sind Beträge zwischen 50 und 500 Euro. Diese Gutscheine können dann auf der Webseite von Bitpanda gegen die jeweilige Kryptowährung eingetauscht werden. Auf diese Weise können sich Anleger sicher sein, dass sie es mit einem seriösen Finanzdienstleister zu tun haben. Ein Nachteil ist allerdings, dass Kunden den Wechselkurs beim Kauf des Coupons nicht kennen und natürlich auch nicht garantiert bekommen. Sie sind also darauf angewiesen, dass Bitpanda ihnen einen guten Kurs stellt. Zudem sind die Transaktionsgebühren hier etwas höher als bei anderen Anbietern. ETH kaufen in Österreich ist auf diese Art für Einsteiger allerdings optimal geeignet.

Ethereum-Automaten

ETH kaufen in Österreich ist sogar an Geldautomaten möglich. Möglich macht dies der Anbieter Cointed, der in vielen wichtigen Städten Österreichs sogenannte Multi-Crypto-Currency-Automaten aufgestellt hat. Dort können Anleger auch Ether handeln. Anleger benötigen für den Kauf allerdings ein Ethereum-Wallet. Sie ist sehr unkompliziert zu beantragen und kann somit notfalls auch vor Ort auf dem Smartphone angelegt werden.

Anleger erhalten die Möglichkeit, auch kleine Summen zu handeln. Auf diese Weise ist der Kauf von Ethereum sehr alltagstauglich und unkompliziert. Auch hier sind die Gebühren schon alleine durch die zusätzlichen Kosten, die der Betreiber für das Aufstellen und Warten der Geldautomaten hat, natürlich nicht so günstig wie beim direkten Kauf. Diese Möglichkeit, Ethereum zu kaufen, empfiehlt sich deswegen auch für misstrauische Anleger und Einsteiger besonders, weil sie durch alle wichtigen Schritte geführt werden und es sich um ein vertrauenswürdiges Unternehmen handelt.

Tankstellen und Trafiken

Eine weitere Möglichkeit ETH in Österreich zu kaufen, ist der Bitcoinbon. Es handelt sich dabei um einen Papiercoupon, der an Trafiken und Tankstellen gekauft werden kann und so an mehr als 4.000 Vertriebsstellen in ganz Österreich gekauft werden kann. Der Bon stammt von Coinfinity und kann jederzeit eingelöst werden. Die Stückelung beträgt 25, 50, 100 oder 150 Euro. Auch hier gilt, dass der recht aufwendige Vertriebsweg natürlich finanziert werden muss und Anleger den Kurs nicht kennen, zu dem sie ETH später kaufen können. Einsteigerfreundlichkeit und Unkompliziertheit sind für viele Anleger das wichtigere Argument.

Marktplätze

Ether kaufen in Österreich ist auf sehr viele Arten möglich. Für viele werden allerdings die herkömmlichen Wege, die fast in jedem Land möglich sind, die bevorzugte Variante sein. Vor allem Marktplätze sind bei den meisten Anlegern besonders beliebt. Hier werden die Kauf- und Verkaufsorders von unterschiedlichen Nutzern auf ihren Wunsch hin zusammengeführt. Anleger handeln dabei schon lange nicht nur nur mit anderen Privatleuten, sondern auch mit Investoren und Banken. Die Marktplätze sind in der Vergangenheit deutlich professioneller geworden und können Einsteiger auf den ersten Blick überfordern. Es handelt sich bei den Marktplätzen allerdings oft um die günstigsten Anbieter, sodass es sich gerade für Anleger, die häufiger handeln wollen, lohnen kann, sich hier einzuarbeiten.

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Wechselbörsen

Die Börsen vermitteln ebenfalls Käufer und Verkäufer, allerdings ist die Abwicklung hier automatisch. Der Anleger gibt eine Order mit seinen Limits an, die Börse sucht nach entsprechenden Angeboten und führt die Order automatisch aus. Die Gebühren sind üblicherweise etwas höher als auf den Marktplätzen, da sie technisch anspruchsvoller und für den Kunden deutlich komfortabler sind.

Broker

Eine weitere Möglichkeit, Ethereum zu kaufen, sind spezialisierte Broker. Sie nutzen üblicherweise ebenfalls Handelsplätze, um die Orders der Kunden erfüllen zu können und haben in der Handhabung große Ähnlichkeit mit den Handelsbörsen. Sie sind häufig noch etwas teurer als Börsen, eignen sich allerdings vor allem für Anfänger sehr gut. Auch für Anleger, die an vielen unterschiedlichen Kryptowährungen zugleich interessiert sind, sind Broker häufig die beste Wahl.

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Ether von seriösen Brokern und Wechselbörsen kaufen

Ethereum in Österreich kaufen ist zum Glück bei vielen seriösen Anbietern möglich. Grund dafür ist die weite Verbreitung, die die Kryptowährung auch an Offline-Verkaufsstellen erfährt. Aufgrund der Bekanntheit und der hohen Marktkapitalisierung von Ethereum ist es zudem auch an den meisten großen Börsen möglich, Ethereum zu handeln.

Bereits etablierte Broker und andere Anbieter, die sich bereits einen Namen machen konnten, bieten also ihre Dienste oft auch für Ethereum an. Auf diese Weise ist es also nicht schwer, seriöse Verkäufer für Ethereum zu finden.

Anleger müssen dabei beachten, dass die einzelnen Anbieter sehr unterschiedliche reguliert sind, zumal für Kryptowährungen oftmals noch keine Regeln vereinbart wurden. Allerdings ist es in jedem Fall sinnvoll, wenn Anleger auf Anbieter zurückgreifen, die ihren Hauptsitz innerhalb der EU haben. Auf diese Weise können sie von strikteren Regulierungen und mehr Rechtssicherheit profitieren, als sie bei Nicht-EU-Unternehmen haben. Ethereum kaufen in Österreich ist dabei bei Unternehmen möglich, die fest in österreichischer Hand sind.

Lediglich Börsen und Handelsplätze aus den USA kommen ebenfalls infrage, da dies das Heimatland der meisten Kryptowährungen ist und gerade die Anbieter, die schon früh dabei waren, häufig in der Lage sind, besonders gute Handelsbedingungen zu bieten.

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Ether über CFDs und Zertifikate handeln

Eine weitere Möglichkeit, von den Kurssprüngen bei Ethereum zu profitieren, sind Finanzderivate. Spezialisierte Broker bieten CFDs oder Zertifikate für die wichtigsten Kryptowährungen an, also natürlich auch für Ethereum. Diese Art der Anlage hat zwei wesentliche Vorteile: Zum einen ermöglicht die Hebelwirkung, dass Anleger noch stärker von Kursänderungen profitieren können. Zugleich steigt jedoch auch das Risiko. Zum anderen können Trader so auch sinkende Preise gewinnbringend handeln.

Allerdings bestehen auch einige Nachteile beim CFD-Trading mit Ethereum. Anleger investieren nicht in Ether direkt, können also die Vorteile der Kryptowährung nicht nutzen. Wer eine zusätzliche Absicherung und Unabhängigkeit vom Euro oder US-Dollar sucht, sollte also nicht in CFDs investieren. Die Unabhängigkeit vom Bankensystem, die von vielen Anlegern besonders attraktiv ist, ist so nicht gegeben. Auch für langfristig orientierte Anleger sind Finanzderivate keine geeignete Variante. Dafür sind die Kosten durch Finanzierungsgebühren insgesamt zu hoch.

Ein Investment in Ether mithilfe von CFDs oder Zertifikaten lohnt sich deswegen vor allem für Trader, die häufig handeln möchten und nicht langfristig investiert sein oder Kryptowährungen als Absicherung nutzen wollen. Sie profitieren davon, dass sie keine eigene Ether-Wallet anlegen müssen, und können dank Trading-Software oft deutlich professioneller handeln. Ether ist dann auch vor allem aufgrund der hohen Volatilität interessant. Allerdings ist dieses Investment noch einmal deutlich spekulativer als die Anlage in Ether direkt und mit deutlich mehr Aufwand verknüpft.

Welche Gebühren entstehen beim Ethereum-Handel?

Welche Kosten beim Ethereum Handel entstehen, hängt auch immer davon ab, welche Art von Verkäufer genutzt wird. Üblicherweise bieten die meisten Ethereum-Anbieter entweder Spread oder Provision als Gebühr an, um den Handel abzurechnen. Etwas transparenter und nachvollziehbarer ist oft die Provision. Anleger wissen hier direkt, wie viel sie für die Transaktion zahlen. Andere Faktoren bestimmt dann der freie Markt, nicht jedoch der Broker oder die Handelsbörse. Der Spread ist hingegen die Differenz zwischen Einkaufspreis und Verkaufspreis. Je höher der Unterschied, um so teurer ist der Broker. Allerdings hängt der Spread zusätzlich auch von der Volatilität der Währung ab.

Hinzu kommen weitere Kosten. So ist es oft sinnvoll, eine Mining-Gebühr zu entrichten, um sicherzugehen, dass die Transaktion auch durchgeführt werden kann. Außerdem ist der Kauf bei manchen Anbietern nur dann so günstig, wenn Nutzer im Vorfeld Geld einzahlen. Sollen hingegen Transaktionen direkt abgerechnet werden, beispielsweise über PayPal oder Kreditkarte, wird hingegen eine zusätzliche Gebühr fällig, die nur für die gewählte Zahlungsmethode anfällt. Je nach Anbieter können auch Wechselgebühren anfallen. Gerade bei US-amerikansichen Ethereum-Marktplätzen und Brokern sollten Anleger deswegen darauf achten, dass auch Zahlungen in Euro möglich sind. Sonst können auch Wechselgebühren die Kosten beim Kauf von Ethereum deutlich in die Höhe treiben.

Wie viel Anleger tatsächlich für den Kauf von Ethereum zahlen, hängt maßgeblich vom Anbieter ab, für den sie sich entscheiden. Teurere Anbieter können rund ein Fünftel des Transaktionsvolumens verlangen. Andere erheben hingegen weniger als 0,5 % als Provision. Die Unterschiede sind hierbei schon sehr deutlich, sodass Anleger in jedem Fall die Gebühren vergleichen müssen, um nicht durch unnötig hohe Kosten ihre Rendite zu schmälern.

Fazit: Viele Möglichkeiten, Ether in Österreich zu kaufen

Kaum ein europäisches Land biete so viele Möglichkeiten, in Ether zu investieren, wie Österreich. Interessenten erhalten die Kryptowährung auch an Geldautomaten, bei der Post oder an Tankstellen. Tausende Verkaufsstellen stehen Kunden auf diese Weise offen.

Hinzu kommen die üblichen Wege über das Internet wie Marktplätze, Börsen und Wechselstuben. Außerdem können Trader auch von Finanzderivaten über herkömmliche Broker profitieren. Interessenten sollten immer die Seriosität des Anbieters überprüfen und sich im Vorfeld über die Gebühren informieren. Diese können bei einigen Unternehmen sehr hoch sein und so die Rendite zu sehr senken.

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