Das wichtigste Ziel eines jeden Traders ist es, Gewinn zu erzielen: Manche Händler erwarten hohe Gewinne, andere möchten lediglich vom Trading leben können und die nächsten generieren durch das Trading lediglich eine kleine Nebeneinkunft. Eines haben jedoch alle Trader gemeinsam: Früher oder später möchten sie sich ihren erzielten Gewinn auszahlen lassen. Wir verraten deshalb den Kunden des deutschen Unternehmens „FXFlat“ alles, was zur FXFlat Auszahlung in irgendeiner Weise wichtig sein könnte.
Inhaltsverzeichnis
- Die FXFlat Auszahlung im Überblick:
- 1. Lohnt sich die Mühe? Das Angebot von FXFlat im Detail
- 2. FXFlat und seine kostenfreien Angebote unter der Lupe
- 3. Konditionen im Fokus: Wo fallen bei FXFlat Gebühren an?
- 4. Die FXFlat Auszahlung: Transaktionsmethoden und Dauer
- 5. Fazit zur FXFlat Auszahlung: Wie einfach sind Transaktionen?
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Die FXFlat Auszahlung im Überblick:
- FXFlat erhebt keinerlei Auszahlungsgebühren
- Auszahlungen gehen per Kreditkarte oder Banküberweisung vonstatten
- FXFlat finanziert sich in erster Linie durch den Spread
- Kunden müssen zwischen deutschen und britischen Konten wählen
fxflatWeiter zur Anmeldung: www.fxflat.com
Inhalt:
1. Lohnt sich die Mühe? Das Angebot von FXFlat im Detail
2. FXFlat und seine kostenfreien Angebote unter der Lupe
3. Konditionen im Fokus: Wo fallen bei FXFlat Gebühren an?
4. Die FXFlat Auszahlung: Transaktionsmethoden und Dauer
5. Fazit zur FXFlat Auszahlung: Wie einfach sind Transaktionen?
1. Lohnt sich die Mühe? Das Angebot von FXFlat im Detail
Bevor Trader die Mühe auf sich nehmen, ein Handelskonto bei FXFlat zu eröffnen, sich die Trading-Plattform herunterzuladen, Gewinne durch den Handel über FXFlat zu erzielen und sich diese Gewinne schließlich auszahlen zu lassen, sollten sie sich genau mit dem Angebot des deutschen Anbieters vertraut machen. Dieses zeichnet sich aufgrund des Stammsitzes des Unternehmens in Ratingen bei Düsseldorf in erster Linie durch die zuverlässige und vertrauenswürdige Regulierung durch die deutsche Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) aus, der bislang zahlreiche Trader ihr Vertrauen schenken. Für den kommissionsfreien Handel der verfügbaren Index-, Aktien- und ETF-, Rohstoff-, Anleihen-, Zinsmarkt- und Forex-CFDs ab einer Mindesteinlage von 200 € zu niedrigen Spreads ab 1 Punkt auf DE30 stehen den Kunden des deutschen Anbieters zahlreiche Trading Softwares zur Verfügung.
Neben dem MetaTrader 4 ist hier auch der hauseigene FlatTrader verfügbar, ebenso wie ein browserbasierter WebTrader und verschiedene Mobile Trading Apps für iOS und Android. Kunden können darüber hinaus beim Handel über FXFlat Deutschlandeinen maximalen Hebel von 400:1 nutzen, mit welchem sie über ein kostenfreies und unverbindliches Demokonto Erfahrungen sammeln können.
Allen Kunden, die das MetaTrader DE Konto bei FXFlat nutzen, steht ab sofort eine Demoversion des AgenaTraders zur Verfügung. Der AgenaTrader ermöglicht den vollautomatischen Handel, bietet mehr als 120 Indikatoren und erlaubt es, über 2.000 Charts und 100 Trades gleichzeitig zu eröffnen. Derzeit befindet sich der AgenaTrader noch in der Beta-Phase. Anschließend sollten jedoch alle Trader mit einem MetaTrader Konto DE von der Handelsplattform profitieren können.
Fazit: Im Test konnten wir verzeichnen, dass das Angebot von FXFlat durchaus kundenfreundlich ausfällt: Nach einer Mindesteinlage in Höhe von 200 € können Kunden über den BaFin-regulierten Anbieter über 8.500 CFDs aus den Bereichen Indizes, Aktien & ETF, Rohstoffe, Anleihen, Zinsmarkt und Währungen kommissionsfrei handeln. Dies geschieht über den MetaTrader 4, den FlatTrader, den WebTrader oder über Mobile Trading Appsfür iOS und Android. Diese Trading-Plattformen können für den Handel zu einem maximalen Hebel von 400:1 und niedrigen Spreads von 1 Punkt auf DE30 im Rahmen eines kostenfreien und unverbindlichen Demokontos getestet werden.
2. FXFlat und seine kostenfreien Angebote unter der Lupe
Viermal steht das Wörtchen „kostenfrei“ in der Tabelle zu den Ein- und Auszahlungsmöglichkeiten beim Broker FXFlat. Einzahlungen per Überweisung sind ebenso umsonst wie per VISA-Karte oder MasterCard. Auch für Auszahlungen verlangt der Broker keine Gebühren. Sie sind ebenfalls per Überweisung oder Kreditkarte möglich. Auch sonst fallen kaum Gebühren an. Weder für die Aufgabe einer Order noch für den Download von Software oder die Versorgung mit aktuellen Nachrichten und Statistiken. Selbst für die telefonische Orderaufgabe verzichtet der Broker auf Gebühren.
Fazit: FXFlat kann eine Reihe von kostenfreien Services anbieten, von denen der Kunde des deutschen Unternehmens profitieren kann. Dazu gehört nicht nur die FXFlat Auszahlung, die per Kreditkarte oder Banküberweisung vonstattengeht, sondern auch die Orderaufgabe, der Download der Software, aktuelle Newsfunktionen und selbst die telefonische Orderaufgabe, die bei vielen anderen Brokern mit hohen Gebühren zu Buche schlägt.
3. Konditionen im Fokus: Wo fallen bei FXFlat Gebühren an?
Der Broker finanziert sich wie die meisten Unternehmen der Branche über den Spread, also über die Differenz zwischen Kauf- und Verkaufskursen. Daneben gibt es Finanzierungskosten beim Bezug von Rohstoffen beziehungsweise Ankaufkosten für Aktien-CFDs. Bei Aktien gibt es zudem die Besonderheit, dass die Ankaufkosten mindestens 10,00 Geldeinheiten in der Kontowährung betragen müssen, also beispielsweise 10,00 Euro oder 10,00 US-Dollar. Davon abgesehen liegen die Ankaufkosten bei 0,1 Prozent des Kurses, bei CFDs auf amerikanische Aktien bei 2,95 Cent je Aktie. Auch wer nicht handelt, muss unter Umständen mit Kosten rechnen. Nach 60 Tagen ohne Trade berechnet FXFlat nämlich sogenannte Inaktivitätsgebühren in Höhe von 40,00 Euro pro Monat. Diese können aber zurückerstattet werden, sobald der Handel wieder aufgenommen wird. Außerdem kann das Konto vom Support eine Zeit lang inaktiv geschaltet werden.
Fazit: In erster Linie finanziert FXFlat sich durch den Spread sowie durch Finanzierungskosten, die beim Handel von Rohstoffen und Aktien-CFDs anfallen. Trader sollten dabei beachten, dass die Ankaufkosten beim Handel von Aktien-CFDs bei mindestens 10 € liegen – doch selbst wenn der Trader nicht handelt, fallen Gebühren an: Die Inaktivitätsgebühr des Unternehmens schlägt nach 60 inaktiven Tagen mit 40 € im Monat zu Buche.
4. Die FXFlat Auszahlung: Transaktionsmethoden und Dauer
In erster Linie sollten Trader sich in Bezug auf ihre FXFlat Auszahlung darüber bewusst sein, welches Konto sie für ihre Registrierung gewählt haben – und damit ist keineswegs das Kontomodell, sondern der Kontotyp gemeint: FXFlat ermöglicht es seinen Kunden, entweder über ein deutsches oder über ein britisches Konto zu handeln. In erster Linie unterscheiden sich diese beiden Konten durch den Umgang mit der Abgeltungssteuer sowie durch die Handelsplattformen, die Trader nutzen können: Der MetaTrader 4ist zwar bei beiden Kontomodellen verfügbar, den FlatTrader können Kunden hingegen nur beim britischen Konto nutzen. Hat sich der Trader für ein britisches oder ein deutsches Konto entschieden und schließlich einige Gewinne eingefahren (oder auch nicht), kann er die FXFlat Auszahlung initiieren. Hierfür stehen ihm leider bislang ausschließlich Banküberweisungen oder Kreditkartentransaktionen zur Verfügung- Ein- und Auszahlungen per Onlinebezahldienst wie Skrill, Neteller oder PayPal sind bislang bei FXFlat noch nicht möglich. Eingangs haben wir bereits festgehalten, dass FXFlat keinerlei Auszahlungsgebühren erhebt – dies muss allerdings nicht automatisch auch für Banken und Kreditkartenbetreiber gelten. Trader sollten sich deshalb im Vorfeld beim entsprechenden Partner über eventuell anfallende Zusatzkosten informieren, um unnötigen Frust durch zusätzliche Gebühren zu umgehen. Daraufhin gilt es lediglich, die Auszahlungsdauer zu beachten und Auszahlungen frühzeitig zu beantragen, um dem Broker genug Zeit für eine Bearbeitung zu gewähren. Dabei gehen Transaktionen per Kreditkarte erfahrungsgemäß schneller vonstatten als FXFlat Auszahlungen per Banküberweisung. Bei FXFlat können Kunden entweder ein deutsches oder ein britisches Handelskonto eröffnen – bei ihrer FXFlat Auszahlung sollten sie schließlich genau angeben können, welches Konto sie zu Beginn ihrer Handelskarriere bei FXFlat gewählt haben.
Fazit: Die FXFlat Auszahlung geht dabei, unabhängig von Kontotyp, entweder per Banküberweisung oder per Kreditkarte vonstatten. FXFlat selbst erhebt dabei keine Gebühren – dies muss allerdings nicht auch automatisch für Banken und Kreditkartenbetreiber gelten. Zu guter Letzt sollten Kunden schließlich auch die Auszahlungsdauer beachten, die bei Transaktionen per Kreditkarte meist kürzer ausfällt als bei Auszahlungen per Banküberweisung.
5. Fazit zur FXFlat Auszahlung: Wie einfach sind Transaktionen?
Hat der Trader beim Handel über FXFlat Gewinne erzielt, möchte er sich diese in der Regel auch auszahlen lassen. FXFlat Auszahlungen gehen dabei entweder per Banküberweisung oder per Kreditkarte kostenfrei vonstatten – zumindest erhebt FXFlat selbst keine Gebühren. Trader müssen bei ihrer Auszahlung lediglich die Transaktionsdauer beachten und das richtige Konto auswählen: Bei ihrer Registrierung können Kunden von FXFlat zwischen einem deutschen und einem britischen Handelskonto wählen. Alles in allem gibt es damit an der FXFlat Auszahlung im Grunde nichts auszusetzen – ebenso wenig wie am Handelsangebot des deutschen Anbieters.
fxflatWeiter zur Anmeldung: www.fxflat.com