Wie hoch sind die IG Gebühren, Spreads und die sonstigen Kosten für das Handelskonto? Wenn sich Trader einen Broker suchen, stehen die Informationen zu Gebühren, Kommissionen, allgemeine Kosten und Spreads im Vordergrund. Wenn die angebotenen Assets für den Trader eine passende Auswahl haben, spielen natürlich die Trading-Kosten eine wesentliche Rolle bei der Brokerwahl. Im Fokus dieses Artikels stehen die IG Spreads, die Kosten und die IG Gebühren.
Inhaltsverzeichnis
- Fakten zu IG Spreads, Kosten und Gebühren:
1.) Achten Sie auf die Kostenmodelle der Broker
2.) Welche Spreads werden bei IG veranschlagt?
3.) Vergessen Sie die Finanzierungskosten nicht
4.) Fazit zu den Gebühren bei IG: Transparente Kostenpunkte- Verwandte Artikel - Dies könnte Sie auch interessieren
Fakten zu IG Spreads, Kosten und Gebühren:
- IG Spreads ab 0,8 Pips
- IG Margin ab 0,5 Prozent im Forexhandel
- Aktienkommissionen ab 0,1 Prozent
- Marginsätze für Aktien ab 5 Prozent
- 10 Euro Flatfee für europäische Aktien
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Inhalt:
1. Achten Sie auf die Kostenmodelle der Broker
2. Welche Spreads werden bei IG veranschlagt?
3. Vergessen Sie die Finanzierungskosten nicht
4. Fazit zu den Gebühren bei IG: Transparente Kostenpunkte
1.) Achten Sie auf die Kostenmodelle der Broker
Für die Wahl des Brokers sollte sich jeder Trader zunächst einmal anschauen, womit der Broker überhaupt sein Geld verdient. Der Forex Broker und CFD Broker IG generiert seine Erträge vorwiegend aus Kommissionen, dem Spread und den Finanzierungskosten. Für die Nachvollziehbarkeit der Kosten für ein Handelskonto und die Trades gibt es eine klare Preisübersicht, die man beim Broker IG in vorzeigbarer Weise findet. Wer als Trader seine Kosten im Griff behalten möchte, kann sich vor den Trades die anfallenden Kosten genau anschauen und hat dadurch eine Übersicht, die zwar nicht zwingend vor Verlusten schützt, aber die anfallenden Kosten werden transparent dargestellt.
Fazit: Wer sich mit einem Broker und dessen Kosten befasst, sollte sich zunächst die Kostenmodelle anschauen und auf diese Weise herausfinden, wie sich der Broker überhaupt finanziert. Bei IG werden die Gebühren in Form von Kommissionen, Spreads und Finanzierungskosten erhoben und der Broker bietet seinen Kunden maximale Transparenz und Übersichtlichkeit, was die eigenen Kostenpunkte angeht.
2.) Welche Spreads werden bei IG veranschlagt?
Die Kontoführung ist bei IG kostenlos und es gibt bei der Kontoeröffnung nicht einmal eine festgelegte IG Mindesteinlage auf das Handelskonto. Wer mit Währungspaaren, wie EUR/USD, AUD/USD oder USD/JPY handelt, kann den Handel ab 0,8 Pips betreiben. Bei EUR/GBP und GPB/USD ist es mindestens 1 Pip. Für andere Währungspaare wird der Spread etwas höher. Wichtig für eine geringe Belastung des Tradingkapitals ist natürlich auch die Margin, die für den Handel als Sicherheit hinterlegt werden muss. Als Margin macht der Broker ein faires Angebot von ab 0,5 Prozent. Die Spreads sind variabel und der Trader ist angehalten, sich vor dem Trading die aktuellen Angebote anzusehen, um nicht später von den Kosten überrascht zu werden.
Fazit: Welche Spreads beim Trading erhoben werden, hängt in erster Linie davon ab, um welche Handelsinstrumente es geht. Die Spreads sind variabel und beginnen bei dem Währungspaar EUR/USD bei 0.8 Pips. Die Kontoführung ist bei IG kostenlos und eine Mindesteinlage ist nicht erforderlich.
3.) Vergessen Sie die Finanzierungskosten nicht
Für das Daytrading sind die Kosten für die Finanzierung nicht relevant, aber wer die Order bis über den Handelsschluss nicht schließt, muss zusätzlich zum IG Spread die Finanzierungskosten für den Handel bezahlen. Die IG Gebühren für die Finanzierung sind je nach der Dominanz der Währung unterschiedlich. So gibt es verschiedene IG Gebühren, ob der Trade GBP, EUR oder USD dominiert ist. Die Finanzierungskosten errechnen sich durch die Handelsgröße x offizieller Schlusskurs x Libor ./. durch die Handelstage pro Jahr.
Der Schlusskurs ist der Kurs, der für eine Order um 23.00 Uhr MEZ festgestellt wird und die Handelstage werden bei der Dominanz des GBP auf 365 und bei EUR und USD auf 360 gerechnet. Das hört sich für den Anfänger zwar etwas schwierig an, aber Trader mit IG Erfahrungen empfinden die Gebühren bei IG plausibel und transparent.
Fazit: Wer seine CFD Positionen bei IG über Nacht hält, zahlt Finanzierungskosten, die auch bei jedem anderen CFD Broker berechnet werden. Die Finanzierungskosten werden dabei auf Basis der Handelsgröße berechnet und werden mit dem Schlusskurs des Handelstages und dem geltenden Libor-Satz errechnet. Als Schlusskurs gilt der Kurs um 23 Uhr eines Handelstages.
4.) Fazit zu den Gebühren bei IG: Transparente Kostenpunkte
Was die Kostenpunkte angeht, ist bei dem Broker IG zu jeder Zeit Transparenz geboten. Die Trader können sich über alle Kosten und Gebühren zu jedem vorhandenen Instrument informieren und wissen genau, wie teuer der Handel bei dem Broker ist. IG Finanziert sich über Spreads, Kommissionen und über die Finanzierungskosten, die entstehen, wenn eine Position über Nacht gehalten wird.
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